Concierge-Service für Wissenschaftler und Mitarbeiter gestartet
Neues Angebot vermittelt Dienstleistungen im Bereich der häuslichen Organisation
Der Concierge-Service, ein neues Angebot der Ruperto Carola zur Vermittlung von Dienstleistungen, unterstützt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in der häuslichen Organisation des Alltags. Das Leistungsspektrum des Concierge-Service reicht von der Recherche und Vermittlung von Dienstleistungen rund um Haus und Garten, z.B. Wäschereinigung oder Rasenmähen, über die Terminkoordination, etwa von Handwerkern, bis hin zur Erledigung von Besorgungen und Botengängen. Universitätsmitarbeiter haben damit die Möglichkeit, Zeit und Aufwand zu sparen, indem sie Verpflichtungen, die oftmals nur schwer mit der Berufstätigkeit zu vereinbaren sind, delegieren. Darüber hinaus steht der Concierge-Service auch für Beratung und Information zur Verfügung.
Das neue Angebot ist zum Vorlesungsbeginn des Sommersemesters 2012 in einer Pilotphase gestartet. Beteiligt sind bisher zwei Sonderforschungsbereiche und ein Graduiertenkolleg sowie Wissenschaftlerinnen, die durch das Olympia-Morata-Programm, das Schlieben-Lange-Programm und das Margarete-von-Wrangell-Programm gefördert werden. Eine Ausweitung auf weitere Einrichtungen ist geplant. Die beteiligten Institutionen entrichten einen Jahresbeitrag, um ihren Mitarbeitern den Zugang zum Concierge-Service zu ermöglichen. Die Leistungen der Servicestelle sind für die Universitätsmitarbeiter kostenfrei, vermittelte Fremdleistungen unterliegen den Preisen des jeweiligen Dienstleisters.
Die Servicestelle des Concierge-Service ist bei den Heidelberger Diensten, einem sozialen Dienstleistungsunternehmen der Stadt Heidelberg, angesiedelt. Der Concierge-Service ist ins Angebotsportfolio von Dual Career Service, Service für Familien und dem Welcome Centre der Universität Heidelberg eingebunden und zugleich Partner im „Bündnis für Familie Heidelberg“. Das neue Angebot trägt dazu bei, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und die Chancengleichheit zu fördern.
(Quelle: Universität Heidelberg vom 19.04.2012)