Veranstaltungsreihe ‚Angehörigenpflege von A-Z’ setzt deutliches Zeichen

Über 1.300 Beschäftigte der beteiligten Unternehmen nutzen das Fortbildungsangebot

Seit Frühjahr 2011 bis Oktober 2017 wurden in 26 Veranstaltungen Themen wie „Demenz“, „Umgang mit außerfamiliärer/professioneller Hilfe“, „Unterstützung bei Depression und Ängsten im Alter“, „Wie schütze ich mich selbst in der Pflege?“, „Praktische Hilfen im Pflegealltag“, „Vorsorge“ und „Finanzielle und rechtliche Aspekte“ sowie das Thema „Umgang mit Abschied und Trauer“ bzw. „Vorsorgevollmacht, Patientenverfügung, Betreuungsverfügung – was bedeutet das?“, die die meisten Veranstaltungsteilnehmer anzog, angeboten.

Mit der Veranstaltungsreihe haben die beteiligten Bündnisakteure gezeigt, wie gerade im Verbund Unternehmen gemeinsam dieses immer wichtiger werdende Thema angehen und aufgreifen können. Die Fortbildungsreihe ist ein Kooperationsprojekt der Bündnisakteure Amtsgericht und Landgericht Heidelberg, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg, Evangelische Stiftung Pflege Schönau, Heidelberger Dienste gGmbH, SAP AG, Stadt Heidelberg, Universität Heidelberg und Universitätsklinikum Heidelberg.

Die Akteure der Arbeitsgruppe ‚Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege’ ziehen folgendes Fazit: Das Thema Angehörigenpflege gewinnt immer stärker an Bedeutung. Die hohe Teilnehmerzahl von über 1.280 Personen an der Veranstaltungsreihe „Angehörigenpflege von A-Z“ zeigt dies deutlich.