Autor: Aluxo / Administrator

FerienOnJob 2014: Der Patient war eine Paprika

Pressefoto_www_Mit OP-Mantel, Haarschutzhaube, Handschuhen und Mundschutz bekleidet, sehen die Jugendlichen schon fast aus wie echte Ärzte.Ganz langsam und vorsichtig dringen sie in die Bauchhöhle des Patienten vor: eine Paprika, wie sich schnell herausstellt. Mit zwei dünnen Greifarmen sollen die Nachwuchsärzte die Samenkerne aus der Höhle der Frucht endoskopischherausoperieren. Eine ganz schön kniffelige Angelegenheit.

Im Rahmen des Sommerferienprogramms „Ferien on Job“, das vomBündnis für Familie nun schon zum dritten Mal angeboten wurde, hatten 15 Jugendliche im Alter von 12 bis 16 Jahren die Chance, an fünf Tagen in fünf verschiedene Branchen hineinzuschnuppern. In diesem Jahr waren es die Bereiche Energieversorgung, Tourismus und Gastgewerbe, Gesundheitswesen,Informationstechnik und Handwerk. „Es geht uns darum, Jugendlichen eine Berufsorientierung zu ermöglichen und so vielleicht auch dem Nachwuchs und Fachkräftemangel in klein- und mittelständischen Unternehmen entgegenzuwirken“, so Patricia Röser, Mitverantwortliche des Projekts.

Am dritten Tag ging es in die chirurgische Ambulanz des Salem-Krankenhauses. AngelikaMerz, Lehrerin für Pflegeberufe,erklärte den Jugendlichen, wie eine Ausbildung im Bereich Gesundheits- und Krankenpflege aufgebaut ist. Danach plauderte eine Auszubildende aus dem Nähkästchen und berichtete über ihre eigenen Erfahrungen im Job.

Wie es sich anfühlt, einen anderen Menschen zu pflegen, und wie es ist, selbst auf fremde Hilfe angewiesen zu sein, erfuhren die Schüler beim gegenseitigen Zähneputzen am eigenen Leib. „Es ist ganz schön seltsam, wenn andere in deinem Mund hantieren“, meinte die 15-jährige Nadjeschda.

Intensiv- und Anästhesiefachpfleger Axel Schuler zeigte den Jugendlichen nicht nur, wie man sich richtig die Hände desinfiziert, sondern auch, was bei einem Notfall zu tun ist. Intubieren, beatmen und Herzdruckmassage standen auf dem Plan.

Höhepunkt war für alle die Operation am Übungsmodell Paprika. selbst operieren, statt Fernsehärzten dabei zuzusehen,war das Motto. Gar keine leichte Aufgabe, schließlich konnten die Nachwuchsärzte den Operationsbereich nur via Kamera auf einem Bildschirm sehen. Nur wenig kooperationsbereit rutschte die Paprika immer wieder aus dem Bild. Assistenzarzt Dr. Georgios Polychronidis leistete Schützenhilfe und zeigte, wie es geht. „Auch wir mussten am Anfang am Modell üben, bevor wir operieren durften“, so der Chirurg. Hoch konzentriert und mit ein bisschen Geduld gelang es schließlich allen, die Samenkerne aus der Frucht zu lösen. „Es hat richtig Spaß gemacht. Ich könnte mir vorstellen, später selbst Medizin zu studieren“, erzählte der 13-jährige Yassim enthusiastisch.

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 8.6.2014, Eileen Oelschläger)

Berufe-Schnuppern für Jugendliche — ‘FerienOnJob — 5 Tage – 5 Branchen’

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Vom 4. bis 8. August bekommen 15 Jugendliche die Gelegenheit an 5 Tagen 5 spannende Branchen kennenzulernen. Es wird hinter die Kulissen unterschiedlicher Ausbildungsberufe geschnuppert. Von Energieversorgung, Tourismus- und Gastgewerbe über Gesundheitswesen bis zu Infomationstechnik und Handwerk, erfahren die Jugendlichen wie man sich in den unterschiedlichen Branchen bewirbt, welche Möglichkeiten es für ein Betriebspraktikum gibt und entdecken die Vielfalt an Berufen die sich in den verschiedenen Branchen verbergen.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Rennen, fechten – und dem Regen trotzen

Fünfter Heidelberger Familiensporttag: Trotz schlechten Wetters tobten sich rund 120 Familien gemeinsam aus.Nicht nur die Sonne versteckte sich gestern hinter einer Wolkendecke: Auch viele kleine und große Freizeitsportler blieben lieber in den eigenen vier Wänden, als sich auf den Weg zum fünften „Heidelberger Familiensporttag“ im Tiergartenschwimmbad zu machen. Wer sich aber von dem grauen Himmel nicht abschrecken ließ, konnte sich an den 16 Stationen richtig austoben – und zwischendurch zur Abkühlung ins Schwimmbecken springen.

„Uns geht es darum, dass Familien gemeinsam sportlich aktiv sein können“, erklärte Martino Carbotti vom Sportkreis Heidelberg. Und deshalb sollten auch nicht Bruder gegen Schwester oder Kinder gegen ihre Eltern antreten, sondern alle zusammen Spaß an Bewegung haben. Jede absolvierte Station brachte einen Aufkleber – und wer als Familie mindestens zehn gesammelt hatte, konnte sportliche Preise gewinnen, darunter einen Golfkurs, ein Gleitschirmflieger-Training und ein „Schnupper-Segeln“.

Der Familiensporttag ist Teil der „Heidelberger Familienoffensive“ und wird vom Sportkreis in Kooperation mit dem städtischen Amt für Sport und Gesundheitsförderung, der Bäderabteilung der Stadtwerke und dem Bündnis für Familie organisiert.

Jede der rund um das Schwimmbecken verteilten Stationen wurde von einem anderen Heidelberger Sportverein auf die Beine gestellt. Wer der Fußballweltmeisterschaft noch hinterhertrauerte, versuchte beim TB Rohrbach, das Runde ins Eckige zu schießen. Schwindelfreie wagten sich an den Bewegungsparcours des KTG Heidelberg oder bei der TSG Ziegelhausen auf die „Slackline“ – ein zwischen zwei Bäumen gespanntes Band, auf dem nur besonders Geschickte balancieren ohne herunterzufallen. Außerdem standen etwa Basket- und Beachvolleyball, Tischtennis und Schwimmen auf dem Programm. Viele Vereine versuchten, Kindern und Erwachsenen eine Kostprobe ihrer Sportart zu bieten – und so Lust auf mehr zu machen. So ließ „Karate Dojo Fudokan“ Neulinge zuerst die Bewegungsabläufe kennenlernen, die Grundlage der Kampfsportart Karate sind. Etwa, indem sie mit einem Bein auf einem Medizinball balancieren und mit dem anderen Tritte austeilen – allerdings nur gegen sogenannte „Pratzen“ aus Plastik. Auch bei der Rugby-Station des Heidelberger Ruderklubs gab es einen Slalom statt Gegner zu bezwingen, und beim Fechtverein warteten Zielscheiben und aufgetürmte Dosen darauf, mit dem Florett besiegt zu werden. Mehr Fingerspitzengefühl verlangte „Speed Stacks“, bei dem Becher möglichst schnell aufeinandergestapelt werden müssen. Diese Station hatte es Henning besonders angetan. „Es macht einfach Spaß“, sagte der Zehnjährige, der sonst vor allem Handball spielt und mit gut vier Sekunden den „Speed Stacks“-Tagesrekord knackte.

Verschnaufpausen erlaubten den Besuchern die Fechtvorführungen und die Auftritte der Nationalmannschaft der Synchronschwimmerinnen. Die trainiert nämlich zurzeit in Heidelberg – und nutzte die Gelegenheit, ihre Kür für die Europameisterschaft im August schon vorab vor Publikum vorzuführen. Außerdem erlaubte ein Rollstuhlparcours den Badegästen, in die Haut eines Rollstuhlfahrers zu schlüpfen und über Hindernisse zu rollen, wie sie Gehbehinderten im Alltag an jeder Ecke begegnen.

Wer sich noch Hoffnungen auf besseres Wetter gemacht hatte, wurde enttäuscht: Ab 16 Uhr hatten die Besucher mit Schauern zu kämpfen. Trotzdem hätten sich bis zum Ende Eltern und Kinder an die Sport-Stationen gewagt, berichtet Marcotti – und 120 Familien hat er insgesamt gezählt. „Angesichts der Wetterlage bin ich ganz zufrieden“, resümierte der Organisator am Abend.

(Quelle: RNZ vom 21.07.2014, Von Samuel Rieth)

Familiensporttag bietet Spiel, Sport und Badespaß

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Gemeinsame Pressemitteilung der Stadt Heidelberg und des Sportkreises Heidelberg.

Beim Familiensporttag im Freizeitbad Tiergartenstraße können Kinder gemeinsam mit ihren Eltern am Sonntag, 20. Juli 2014, viele neue Sportarten ausprobieren. Von 13 bis 18 Uhr bieten Heidelberger Sportvereine an 18 Stationen ein vielseitiges Mitmachprogramm: von Becherstapeln über Fechten und Hockey bis hin zu Spielen mit dem Schwingseil und Volleyball. Wer mindestens zehn Stationen besucht und dort sportliche Aufgaben gemeistert hat, nimmt um 17.45 Uhr an einer Verlosung teil.

Der Heidelberger Familiensporttag findet im Rahmen der Heidelberger Familienoffensive statt und wird vom Amt für Sport und Gesundheitsförderung der Stadt Heidelberg, dem Sportkreis Heidelberg und dem Bündnis für Familie Heidelberg organisiert. Die Teilnahme am Familiensporttag ist kostenlos, der Eintritt ins Schwimmbad kostet an diesem Tag für die ganze Familie nur vier Euro.

Buntes Rahmenprogramm

In der „Relaxzone“ am Kleinkinder-Spielplatz, die das Bündnis für Familie an diesem Tag eingerichtet hat, können Familien eine Verschnaufpause einlegen. Wer noch mehr Action braucht, kann den „Spidertower“ der AOK – eine Art Klettergerüst aus gespannten Netzen – erklimmen oder am Stand der Firma adViva einen Rollstuhlparcours absolvieren. Unterstützt wird der Familiensporttag zudem von den Stadtwerken Heidelberg Bäder und der Odenwald Quelle.

In diesem Jahr beteiligen sich folgende Sportvereine am Familiensporttag: AC Germania Ziegelhausen, TC Schwarz Gelb Heidelberg, Fechtverein Heidelberg, TSV Pfaffengrund, SRH Campus Sports, TB Rohrbach, TSG 78 Heidelberg, SV Nikar Heidelberg, KTG Heidelberg, TSG Rohrbach, TSG Ziegelhausen, Heidelberger RK, Karate Dojo Fudokan Heidelberg, TSV Handschuhsheim, Hockey Club Heidelberg, SG Kirchheim, Heidelberger TV, TSV Wieblingen.

Weitere Informationen sind unter www.sportkreis-heidelberg.de oder telefonisch unter 06221 432050 beim Sportkreis Heidelberg verfügbar.

(Quelle: Sportkreis Heidelberg, vom 14.07.2014)

Familiensporttag 2013

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Der Familiensporttag am Sonntag, 14. Juli 2013, von 13 bis 18 Uhr im Freizeitbad Tiergartenstraße lädt Eltern und ihre Kinder wieder dazu ein, gemeinsam Sportarten auszuprobierern. Die Heidelberger Vereine haben ein buntes Programm vorbereitet. Familien erwarten an 17 Stationen kleine sportliche Aufgaben.

Der „Heidelberger Familiensporttag“ findet im Rahmen der Heidelberger Familienoffensive statt und wird vom Amt für Sport und Gesundheitsförderung der Stadt Heidelberg, dem Sportkreis Heidelberg und dem Bündnis für Familie Heidelberg organisiert. Die Teilnahme am Familiensporttag ist kostenlos, der Eintritt ins Schwimmbad kostet an diesem Tag für die ganze Familie ab 12 Uhr nur vier Euro.

Familien stark im Team

Jede Familie erhält am Informationsstand zu Beginn eine Teilnahmekarte, mit der sie die einzelnen Mitmachstationen der Sportvereine besuchen können. Bei jeder Station muss die gesamte Familie eine sportliche Aufgabe meistern. Gelingt dies gibt es einen Aufkleber. Dabei können sie sich beispielsweise beim Becherstapeln, Fechten, Schwingseil, Hockey oder Tischtennis messen. Familien, die mindestens zehn Stationen erfolgreich durchlaufen haben, können an der Verlosung um zirka 17.45 Uhr teilnehmen.

Folgende Vereine beteiligen sich am Familiensporttag: Fechtverein Heidelberg, TSV Pfaffengrund, SRH Campus Sports, TB Rohrbach, TSG 78 Heidelberg, SV Nikar Heidelberg, KTG Heidelberg, TSG Rohrbach, TSG Ziegelhausen, TSG 78 Heidelberg, Heidelberger RK, Karate Fudokan Heidelberg, PSV Heidelberg, TSV Handschuhsheim, Hockey Club Heidelberg, SG Kirchheim, Heidelberger TV.

Zudem laden die DAK Gesundheit zu einer Hauttyp-Bestimmung und zum Gesundheitssport, die BVG Versicherungen zu einem Familienwettbewerb mit Wasserbällen, das Unternehmen Adviva zum Dosenwerfen sowie das Bündnis für Familie Heidelberg zu einer Relaxzone am Kleinkinder-Spielplatz, ein. Unterstützt wird der Familiensporttag zudem von der Stadtwerke Bäder GmbH & Co.KG.

Weitere Informationen sind unter www.sportkreis-heidelberg.de 

Label ‘familienfreundlicher Arbeitgeber Heidelberg’

Eine Kooperation mit den Master-Studierenden des Max-Weber-Instituts für Soziologie.

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Das ‚Bündnis für Familie Heidelberg’ möchte ein regionales Label „familienfreundlicher Arbeitgeber Heidelberg“ entwickeln und implementieren, mit dem die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sichtbar gemacht werden soll.

Um dieses Label zu realisieren und nachhaltig in der Arbeit des ‚Bündnis für Familie Heidelberg’ zu verankern, kooperiert das Bündnis im Rahmen des Projektseminars „Organisationsanalyse und Organisationsentwicklung“ mit dem Max-Weber-Institut für Soziologie.

Eine Projektgruppe von Master-Studierenden beschäftigt sich mit der Frage, welche Rolle die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in kleineren und mittleren Unternehmen spielt und wie das Thema gelebt wird. In den vergangenen Wochen haben die Studierenden zahlreiche Interviews mit Unternehmen und deren Mitarbeitern geführt, um sich einen Eindruck darüber zu verschaffen, welches die realen Bedürfnisse und Möglichkeiten vor Ort sind.

An dieser Stelle möchten wir allen teilnehmenden Unternehmen recht herzlich für ihre Bereitschaft danken, einen Teil zu diesem Entwicklungsprozess beizutragen!

Teil des Forschungsauftrags ist es, bis März 2015 die Konzeptualisierung eines Zertifizierungsverfahren zu erarbeiten, mit dem familienfreundliche Strukturen in kleinen und mittleren Unternehmen aus Heidelberg und Umgebung gemessen und abgebildet werden können. Dies soll die Grundlage für die Vergabe eines regionalen Labels für Heidelberg unter dem Dach des ‚Bündnis für Familie Heidelberg’ bilden.

Die Ergebnisse dieses Forschungsprojektes werden dann bei unserer Bündnis-Lounge 2015 präsentiert.

Ihr individueller Bewerbungsmappen-Check

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Sie möchten sich beruflich verändern, planen nach einer Familienphase den Wiederein­stieg oder den Neueinstieg in das Berufsleben und sich aussagekräftig bewerben? Sie suchen Unterstützung, da Sie unsicher sind, ob Ihre Bewerbungsunterlagen den aktuellen Standards entsprechen und Interesse an Ihrer Person wecken – schließlich zählt der erste Eindruck.

Jeden ersten Dienstag im Monat bietet das ‚Bündnis für Familie Heidelberg’ in der Zeit von 9:00 bis 12:00 Uhr einen kostenlosen Bewerbungsmappen-Check an. Expertinnen und Personalverantwortliche aus Heidelberger Unternehmen nehmen sich gerne Zeit für Sie. Setzen Sie sich telefonisch mit uns in Verbindung und wir vereinbaren einen Termin.

Weitere Informationen finden sie hier.

Ein Tag bei der RNZ – 14 Schüler schnuppern bei einem Ferienprojekt in kreative Berufe

ste. „Was Kreatives oder was mit Medien“ – das sagen Jugendliche häufig, wenn sie nach ihren Berufswünschen gefragt werden. Einige können sich jetzt ein genaueres Bild machen. Beim Projekt „Ferien on Job“ schnuppern 14 Teilnehmer zwischen zwölf und 16 Jahren in dieser Woche in verschiedene kreative Berufe. Start war am Dienstag bei der Rhein-Neckar-Zeitung.Morgens durften die Schüler zunächst im Redaktionssitz in der Neugasse Lokalredakteur Steffen Blatt mit Fragen löchern: Wie kommt ein Artikel in die Zeitung? Wo kommen die Informationen her? Wie wird man eigentlich Journalist? Das und noch viel mehr wollten die Jugendlichen wissen. Nach der Mittagspause traf man sich im Pressehaus im Pfaffengrund wieder. Dort erfuhren die Schüler etwas über die 69-jährige Geschichte der RNZ, der stellvertretende Produktionsleiter Marco Theil erklärte den technischen Ablauf eines Produktionstages. Sabine Klekamp von der Grafik-Abteilung führte die Schüler anschließend durch die Büros, in denen etwa die Anzeigenabteilung oder der Vertrieb arbeiten.

Ein paar Meter weiter folgte der Abschluss (und Höhepunkt) des Tages: Ein Besuch im RNZ-Druckzentrum, wo an diesem Nachmittag der „Wochenkurier“ produziert wurde und Schichtleiter Engin Caydan schon zur Führung wartete. Dort sahen die Jugendlichen, wie die Druckplatten in großen Belichtern hergestellt werden, und besuchten das Papierlager. Und zum Abschluss durften sie die mehrstöckige Druckmaschine aus nächster Nähe betrachten, als die Seiten des „Wochenkuriers“ in rasender Geschwindigkeit über unzählige Rollen sausten. „Ich hätte nicht gedacht, dass der RNZ-Betrieb so groß ist“, meinte die 15- jährige Julia vom Helmholtz-Gymnasium am Ende. Denn zur RNZ gehören nicht nur die rund 60 Redakteure, sondern insgesamt über 250 Angestellte. Gestern waren die Jugendlichen bei einem Fotografen zu Gast, heute und morgen besuchen sie das Kreativwirtschaftszentrum „Dezernat 16“ und das Theater.

(RNZ vom 12.6.2014, Von Steffen Blatt)

Lebendiger Neckar 2014: Sandburgenwettbewerb für Heidelberger Familien lockt mit tollen Preisen

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Zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auf Inline-Skates: Am Sonntag, 15. Juni 2014 von 11 bis 19 Uhr lockt Heidelberg wieder zum Aktionstag ‘Lebendiger Neckar’: Vom Schwabenheimer Hof über die Neckarwiese bis zur Alten Brücke bieten über 130 Akteure eine Vielzahl von Veranstaltungen, Vorführungen und Mitmachangeboten. Das nördliche Neckarufer wird zwischen der Ernst-Walz-Brücke und Kleingemünd an diesem Tag vollständig für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Auch das ‘Bündnis für Familie Heidelberg’ ist wieder mit dabei und verwandelt die Fläche rund um das Beachvolleyballfeld in eine Spiel- und Entspannungs-Oase mit Saft-Bar und leckerem Essen.

Für Heidelberger Familien findet, nach der guten Resonanz im letzten Jahr, nun zum zweiten Mal unser Sandbauwettbewerb statt: 10 Heidelberger Familien dürfen zwischen 11.30 und 12.30 Uhr Ihren Wohn-Traum aus Sand verwirklichen. Ihrer Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: Ergänzende Materialien wie Stöckchen, Steine oder auch kleine Figuren sind erlaubt. Wir stellen Eimer, Schaufel und Sand zur Verfügung – um alles andere kümmert sich jede Familie selbst.

Eine prominente Jury, bestehend aus Vertretern von Heidelberg Cement, der Rhein-Neckar-Zeitung und der Architektenkammer Heidelberg, bewertet die Ergebnisse. Auch in diesem Jahr winken wieder attraktive Preise für alle teilnehmenden Familien.

Familien, die an der Aktion teilnehmen möchten, bewerben sich bis Dienstag, 10. Juni 2014, 12 Uhr mit einer E-Mail beim ‘Bündnis für Familie Heidelberg’ (info@familie-heidelberg.de)

Zirkusartist und Maler auf dem Stundenplan

Brückentage sind für viele Eltern ein Problem – Die „Kinderwelt der Berufe“ vom Bündnis für Familie hilft

Letzte Woche hatten die Heidelberger Schüler gleich doppelt Grund zur Freude: Am Donnerstag fiel die Schule wegen des Feiertags aus und am Freitag war Brückentag – ein extralanges Wochenende also. Was das Kinderherz beglückt, ist für die Eltern aber häufig ein Problem.Viele berufstätige Väter und Mütter müssen auch an Brückentagen arbeiten – und können sich nicht um ihre Kinder kümmern.

Mit einem Pilotprojekt schaffte das „Bündnis für Familie“ am vergangenen Freitag Abhilfe – zumindest für die Eltern von 30 Grundschülern. Die Jungen und Mädchen, deren Eltern einen Platz für sie ergattern konnten, erlebten einen spannenden Tag in der „Kinderwelt der Berufe“.

Los ging es schon um acht Uhr morgens. Statt Mathe und Deutsch standen an diesem Tag aber Zirkusartist, Maler oder Veranstaltungstechniker auf dem Stundenplan. „Wir möchten den Kindern Berufe näherbringen, die nicht so in der Öffentlichkeit stehen“, erklärte Aline Moser vom Bündnis die Agenda am Brückentag.

Langweilige Vorträge oder Filme gab es aber nicht zusehen. Vielmehr sollten die Kinder selbst aktiv werden. Am meisten Spaß versprach da natürlich der Beruf des Zirkusartisten, mit dem es am Morgen losging. Da konnten sich die Kinder am Trapez austoben, mit dem Einrad fahren oder mit Tellern jonglieren. „Echt toll!“, fanden die glücklichen Grundschüler, die in einer kleinen Interviewrunde gleich noch den Beruf des Journalisten kennenlernten.

Aber neben dem Spaß ging es auch darum, den Jungen und Mädchen ein besonderes Erlebnis zu bieten. „Der Tag soll wie ein kleiner Urlaub für sie sein“, erzählt Moser, „uns ist wichtig, dass niemand für den Brückentag bestraft wird.“ Sie möchte das Projektweiter ausbauen. „Da entsteht etwas“, ist sie sich sicher. Beim nächsten Brückentag sollen dann auch mehr Kinder die Chance auf einen spannenden Tag bekommen.

Geklappt hat es mit der Betreuung auch, weil Arbeitgeber wie Heidelberg Cement oder das Deutsche Krebsforschungszentrum mitmachen. Ihre Mitarbeiter mussten für die Betreuung nur zehn statt zwanzig Euro zahlen. Moser freut sich über die Unterstützung und fordert mehr Engagement von anderen Firmen: „Unternehmen, seid mutig und beteiligt euch“.

Die Kinder sind vom Projekt längst überzeugt. „Das hier ist viel besser als Schule“, findet Emilie. Und das, obwohl nicht nur gespielt wurde. Denn ein Zirkusartist muss nach dem Turnen und Toben selbst aufräumen. Auch das Mittagessen kam nicht von alleine auf den Tisch. Beim Pizzabacken waren die Schüler ebenso dabei wie beim Dekorieren der Tische. Vielleicht entdeckte da der eine oder andere ein besonderes Talent in sich. „Die Kinder sollen mehr als nur die ,Top Ten‘ der Berufe kennenlernen“, sagt Moser„ein möglichst breitesSpektruman Jobs zu vermitteln ist wichtig.“ Manch einer weiß aber schon, was er will. Selbst nach einem Morgen als Zirkusartist ist sich Benjamin aus der vierten Klasse sicher: „Ich werde Kieferorthopäde“.

(RNZ vom 2.6.2014, Von Nils Herzog)

‘Kinderwelt der Berufe’ – ein Angebot für Grundschulkinder am Brückentag dem 30.05.2014.

Sie haben ein Grundschulkind und arbeiten am Brückentag dem 30.05.2014?

Das ‚Bündnis für Familie Heidelberg‘ bietet in diesem Jahr erstmals eine Betreuung für Grundschulkinder unter dem Motto ‚Kinderwelt der Berufe‘ an.

Ihr Kind lernt an diesem Tag unter fachlicher Anleitung spielerisch verschiedene Berufe kennen:

Was macht eigentlich ein Artist?

Wie decken Mitarbeiter in der Gastronomie den Tisch? Und wie hält ein Koch ein Messer?

Warum muss ein Dachdecker gut balancieren können?

Auf der Basis von zirkuspädagogischer Arbeit und Niedrigseilelementen werden wir diesen Tag abwechslungsreich und mit viel Spaß mit Ihren Kindern gestalten.

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Angebot: Ganztagsbetreuung am 30.05.2014, von 9 bis 16 Uhr (Bringzeit ab 8 Uhr, Abholzeit bis 17 Uhr) mit Getränken, Imbiss und Mittagessen.

Zielgruppe: Grundschulkinder, Klasse 1 bis 4

Ort: Haus am Harbigweg (Stadtjugendring),

Harbigweg 5, 69124 Heidelberg

Teilnehmerbeitrag: Eigenanteil für Eltern 20 Euro pro Kind

Die Hälfte der Plätze werden durch die Heidelberger Arbeitgeber DKFZ, Heidelberg Cement AG und die SRH Holding bezuschusst. Weitere 15 Plätze stehen Heidelberger Grundschulkindern zur Verfügung.

Es steht nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung, die nach Eingang der Anmeldungen vergeben werden.

Weitere Informationen beim ‚Bündnis für Familie Heidelberg’: Patricia Röser, Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg, Telefon 06221 141017, E-Mail: roeser@hddienste.de

Familie und Beruf – Die Vereinbarkeit wird bei Berufswahl immer wichtiger

Im Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte spielt die Vereinbarkeit von Familie und Beruf eine immer wichtigere Rolle. Das Durchschnittsalter der Beschäftigten steigt, der Wettbewerb um jüngere Beschäftigte nimmt zu. Hier wird Familienfreundlichkeit immer mehr zum „harten Standortfaktor“.So war die einhellige Einschätzung der dritten regionalen Strategiekonferenz „Familienbewusst Fachkräfte sichern“, zu der im März das Bündnis für Familie und das Kompetenzzentrum Beruf & Familie Baden-Württemberg nach Heidelberg eingeladen hatten.

Die Bedürfnisse in Sachen Familienfreundlichkeit sind je nach Branche sehr unterschiedlich. So mahnte Gabriele Meister, Präsidentin des Amtsgerichts Mannheim, flexible Betreuung in den Unternehmen an, abgestimmt auf die jeweiligen Arbeitsabläufe. Die Kommunalvertreter bevorzugen eher eine wohnortnahe Betreuung der Kin- der und eine entsprechende Planungssicherheit. Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner sagte: „Das Schlüsselwort ist Flexibilität – bei den Unternehmen, in den Betreuungseinrichtungen und bei den Beschäftigten.“ „Die richtige Mischung von Angeboten macht ́s“, fasste Wolfgang Schütte, Mitinitiator der Konferenz und Geschäftsführer der Heidelberger Dienste, die Positionen zusammen.

In seinem Vortrag nannte Prof. Dr. Holger Bonin vom Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung darüber hinaus einige Punkte, die gerade qualifizierten Frauen im Job besonders wichtig seien: ein gutes Arbeitsklima, flexible Arbeitszeiten mit flexiblen Teilzeitmodellen, individuell ausgehandelte Gehälter und gute Weiterbildungsmöglichkeiten.

Über die Möglichkeiten einer familienbewussten und demografieorientierten Personal- und Standortpolitik diskutierten in der Universität rund 170 Vertreter aus Kommunalpolitik, Unternehmen und Verbänden.

(Quelle: Stadtblatt vom 02.04.2014, von ck)

‘KIDZ for kids’ – Osterferien 2014

‘KIDZ for kids.’ – so heißt das Bündnis-Ferienprogramm für Jugendliche ab 13 Jahren, das Schülerinnen und Schülern eine umfassende Qualifikation zum Babysitter ermöglicht. Ein Babysitter-Zertifikat, ein führerscheintauglicher Erste-Hilfe-Kurs, ein spezielles Kommunikationstraining sowie das Thema Brandschutz – all dies erwartet die Jugendlichen bei ‚KIDZ for kids.’ Nach einem erfolgreichen Pilot in den Herbstferien 2013 bietet das ‘Bündnis für Familie Heidelberg’ dieses Jahr in den Osterferien 2014 erneut das Ferienprogramm ‘KIDZ for kids’ an.

Dreizehn Schülerinnen im Alter zwischen 12 und 16 Jahren haben in den Ferien die Gelegenheit, eine umfangreiche Qualifizierung zum Babysitter zu absolvieren. Das Universitätsklinikum Heidelberg, die Volkshochschule Heidelberg e.V., das Deutsche Roten Kreuz Heidelberg und die Heidelberger Dienste gGmbH haben dieses Kooperationsprojekt unter dem Dach des ‚Bündnis für Familie Heidelberg’ entwickelt. Teil der Qualifizierung ist ein Babysitter-Zertifikat, ein Erste-Hilfe-Kurs, ein spezielles Kommunikationstraining sowie das Thema Brandschutz.

Eine erfahrene Hebamme erarbeitet dazu mit den Schülerinnen ganz praktisch, wie dem Kind der Abschied von den Eltern erleichtert werden kann, verschiedene Tragehaltungen, das Wickeln und die Handhabung eines Tragetuches mit Puppen sowie das Zubereiten von Fläschchen. Im Rahmen des Erste-Hilfe-Kurses stehen lebensrettende Sofortmaßnahmen im Mittelpunkt. Dafür erhalten die Teilnehmerinnen ein Zertifikat, das auch führerscheintauglich ist. Außerdem werden das Verhalten bei Vergiftungen, Stürzen und Atemnot und die Herz-Lungen-Wiederbelebung bei Säuglingen und Kindern geübt. Im Kommunikationstraining lernen die Schülerinnen ihr eigenes Auftreten zu reflektieren, um in neuen Situationen besser Zurecht zu kommen. Zudem steht eine Schulung zum Thema Brandgefahren im Haushalt und Brandschutz auf dem Programm, die mit einem Besuch der Feuerwache verbunden wird. Ein übergreifendes Thema ist, auf welche Art und Weise Kontakte zu Familien zum Babysitten geknüpft werden können, und was bei Erstgesprächen mit den Eltern wichtig ist.

Das Projekt ‚KIDZ for kids.’ bezuschussen folgende Heidelberger Arbeitgeber: Universitätsklinikum Heidelberg, SRH Holding, Stadtwerke Heidelberg und die Volksbank Kurpfalz H & G. Bei diesen Arbeitgebern werden die Kursgebühr anteilig übernommen. Diese haben nun die Möglichkeit, unternehmensintern auf geschulte Babysitter zurückgreifen zu können.

Weitere Informationen beim ‚Bündnis für Familie Heidelberg’: Patricia Röser, Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg, Telefon 06221 141017, E-Mail: roeser@hddienste.de

Impressionen aus dem letzten Jahr gibt es hier.

Zwanzig Pflegelotsen in Heidelberger Unternehmen

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In Februar und März 2014 haben sich zwanzig Beschäftige aus Heidelberg und Umgebung zum “Betrieblichen Pflegelotsen” fortbilden lassen und stehen ihren Kollegen von nun an im Unternehmen als Ansprechpartner zum Thema Angehörigenpflege zur Verfügung.

Jeder zehnte Beschäftigte in Deutschland hat pflegerische Verantwortung für Eltern, den Partner oder ein Kind. Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass durch die demografische Entwicklung in Deutschland die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2020 um rund 20 Prozent steigt. Immer mehr Beschäftigte müssen zukünftig die Pflege eines Angehörigen mit ihrer Berufstätigkeit vereinbaren.

Ein  Pflegefall tritt häufig unerwartet auf und verändert nicht nur das Leben der Pflegebedürftigen sondern auch das der Angehörigen, die sich innerhalb kürzester Zeit den neuen Herausforderungen stellen müssen. Hilfreich sein kann nun Unterstützung in Form von schneller und konkreter Auskunft über betriebliche und externe Möglichkeiten und Angebote.

Im Bedarfsfall kann der betriebliche Pflegelotse als erste Anlaufstelle für Betroffene im Unternehmen fungieren und eine wertvolle Lotsenfunktion übernehmen. Der Pflegelotse ist somit Ansprechpartner für Beschäftigte beim Thema Pflege, bündelt wichtige Informationen zum Thema Beruf und Pflege, ist Kontaktperson für Beschäftigte in der Pflegezeit und fördert dadurch eine familienfreundliche Unternehmenskultur.

In der Fortbildung werden alle wesentlichen Informationen vermittelt, die Beschäftigte im Bedarfsfall bei der Orientierung unterstützen. Dazu zählen unter anderem rechtliche und gesetzliche Rahmenbedingungen, zentrale Angebote und Anlaufstellen vor Ort, Überblick über Pflegeformen/-möglichkeiten, Gesprächsführung und Kommunikation und die Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Die Fortbildung zum betrieblichen Pflegelotsen richtet sich an Personalverantwortliche, Betriebsräte oder andere interessierte Beschäftigte, die als Pflegelotse in ihrem Unternehmen für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zur Verfügung stehen wollen.

Folgende Unternehmen haben bereits an der Fortbildung teilgenommen:

Altor Gruppe, Breer Gebäudedienste GmbH, Café Schafheutle, DKFZ, Fair&Quer Naturkost, Finanzamt Heidelberg, Goldbeck GmbH, Heidelberger Dienste gGmbH, Heidelberger Druckmaschinen, Landgericht Heidelberg, Landgericht Heidelberg, Lotte Hostel – The Backpackers, Max-Plank-Institut für medizinische Forschung, SAP AG, Stadtwerke Heidelberg, Universität Heidelberg, Volksbank Heidelberg, Volksbank Kurpfalz.

Der nächste Termin für die kostenfreie Fortbildung findet am 26. Juni 2014 von 9 bis 12 Uhr in den Räumen der Heidelberger Dienste gGmbH statt. Bei Interesse an der Fortbildung wenden Sie sich bitte an Stefanie Wagner vom ‚Bündnis für Familie Heidelberg’ unter der Telefonnummer 06221 1410-19 oder wagner@hddienste.de.

Frage zum Pflegen? Frage den Kollegen!

Die ersten zwölf „Pflegelotsen“ nehmen ihre Arbeit auf

dns. Es ist soweit: Die ersten zwölf „Pflegelotsen“ haben ihre Fortbildung beendet, ab sofort stehen sie in ihren jeweiligen Unternehmen den Kollegen als Ansprechpartner zum Thema Angehörigenpflege zur Verfügung. Angeboten hatte die Ausbildung zum sogenannten „Betrieblichen Pflegelotsen“ das „Bündnis für Familie in Heidelberg“ – und zwar zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf, besonders im Pflegefall.Denn jeder zehnte Beschäftigte in Deutschland hat pflegerische Verantwortung für Eltern, den Partner oder ein Kind. Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass durch die demografische Entwicklung in Deutschland die Zahl der Pflegebedürftigen bis zum Jahr 2020 um rund 20 Prozent steigen wird. Immer mehr Beschäftigte müssen demnach zukünftig die Pflege eines Angehörigen mit ihrer Berufstätigkeit vereinbaren. Dazu kommt: Ein Pflegefall tritt häufig unerwartet auf und verändert nicht nur das Leben der Pflegebedürftigen, sondern auch das der Angehörigen. Denn die müssen sich innerhalb kürzester Zeit den neuen Herausforderungen stellen. Hilfreich sein kann nun Unterstützung in Form von schneller und konkreter Auskunft über betriebliche und externe Möglichkeiten und Angebote.

Und da kommt der Pflegelotse ins Spiel: Er kann im Bedarfsfall als erste Anlaufstelle für Betroffene im Unter- nehmen dienen und eine wichtige Lotsenfunktion übernehmen. Dabei bündelt der Pflegelotse die wichtigsten Informationen, ist Kontaktperson für Beschäftigte in der Pflegezeit und fördert dadurch eine familienfreundliche Unternehmenskultur.

In der Fortbildung werden alle wesentlichen Informationen vermittelt, die Beschäftigte im Bedarfsfall bei der Orientierung unterstützen. Dazu zählen unter anderem rechtliche und gesetzliche Rahmenbedingungen, zentrale Angebote

Die ersten Pflegelotsen durchliefen ihr Training: Sie sind in ihren Firmen die ersten Ansprechpartner zum Thema „Pflege“. Foto: Privat

und Anlaufstellen vor Ort, Überblick über Pflegeformen und Unterstützungsmöglichkeiten bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Fortbildung zum betrieblichen Pflegelotsen richtet sich an Personalverantwortliche, Betriebsräte oder andere interessierte Beschäftigte, die als Pflegelotse in ihrem Unternehmen für das Thema Vereinbarkeit von Beruf und Pflege zur Verfügung stehen wollen.

Info: Der nächste Termin für die kostenfreie Fortbildung ist an diesem Donnerstag, 27. März. Los geht es um 9 Uhr in den Räumen der Heidelberger Dienste gGmbH. Die Fortbildung dauert bis 13 Uhr. Bei Interesse kann man sich noch jetzt an Stefanie Wagner vom „Bündnis für Familie Heidelberg“ (Telefon: 06221 / 1410-19 E- Mail: wagner@hddienste.de) wenden.

(Quelle: RNZ vom 25.03.2014, von dns)

Dritte „Regionale Strategiekonferenz: Familienbewusst Fachkräfte sichern“ in der Metropolregion Rhein-Neckar

170 Teilnehmende bei der Konferenz in Heidelberg zur familienbewussten und demografieorientierten Personal- und Standortpolitik

Organisiert wurde die Strategiekonferenz unter dem Motto „Kräfte bündeln. Fachkräfte sichern.“ vom Bündnis für Familie Heidelberg in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum Beruf und Familie Baden-Württemberg der FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt. Als Gastgeber der Konferenz begrüßten um 9.30 Uhr die Kanzlerin der Karl-Ruprechts Universität Heidelberg, Dr. Angela Kalous, der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Dr. Eckart Würzner sowie Ivar Cornelius vom Statistischen Landesamt die Gäste. Dann stellte Ministerialdirigentin Dr. Monika Vierheilig vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden- Württemberg die aktuellen Schwerpunkte der Familienpolitik der Landesregierung vor. Prof. Dr. Holger Bonin vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung wies in seinem lebendigen Fachvortrag „Herausforderung demografischer Wandel – Wirksame Strategien für Unternehmen und Kommunen“ auf anstehende Herausforderungen hin, wie beispielsweise das Thema Zuzug von Frauen in die Region. Anschließend tauschten sich in den Strategiewerkstätten die Oberbürgermeister von Heidelberg Dr. Eckart Würzner, Jörg Albrecht aus Sinsheim und Heiner Bernhard aus Weinheim sowie öffentliche und private Arbeitgeber über strategische Ansatzpunkte für Arbeitgeber, Kommunen und Zivilgesellschaft angesichts des demografischen Wandels aus.

Am Nachmittag standen Fragen einer zukunftsfesten Personalpolitik im Zentrum. In unterschiedlichen Foren wurde mit Praktikerinnen und Praktikern über ihre Ansätze und Erfahrungen zur familienbewussten & demografieorientierten Personalpolitik diskutiert, z. B. wie es gelingen kann, die eigene Arbeitgebermarke zu stärken und für Nachwuchskräfte attraktiv zu sein oder wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Beschäftigte mit Kindern und pflegebedürftigen Angehörigen unterstützt werden kann.

Plattform für familienbewusste und demografieorientierte Personal- und Standortpolitik

Die demografischen Entwicklungen stellen Kommunen und Unternehmen zukünftig gleichermaßen vor neue Herausforderungen. Mit innovativen Ideen, Kooperationen und Netzwerken auf regionaler Ebene können jedoch Lösungen gefunden werden, die die Zukunftsfähigkeit und Fachkräftegewinnung einer Region nachhaltig sichern. Die „Regionalen Strategiekonferenzen: Familienbewusst Fachkräfte sichern“ sind hierfür Impulsgeber und setzen Anreize für einen attraktiven Südwesten. Die „Regionalen Strategiekonferenzen: Familienbewusst Fachkräfte sichern“ werden vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg gefördert.

Weitere Informationen zum Veranstaltungsablauf können Sie dem ausführlichen Veranstaltungsprogramm entnehmen.

Eine Veranstaltungsdokumentation folgt in Kürze hier.

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Familienfreundlichkeit lohnt sich

Regionale Strategiekonferenz zum Thema „Familienbewusst Fachkräfte sichern“ lockte rund 170 Teilnehmer in die Heidelberger Uni-Aula

Heidelberg/Rhein-Neckar. Familienfreundlichkeit zahlt sich für Unternehmen und Kommunen aus – um Kosten zu sparen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen und sich Standortvorteile zu sichern. So lauteten die wichtigsten Erkenntnisse der 3. Regionalen Strategiekonferenz „Familienbewusst Fachkräfte sichern“, zu der sich gestern rund 170 Teilnehmer aus der Metropolregion Rhein-Neckar auf Einladung des „Bündnisses für Familie Heidelberg“ in der Aula der Neuen Universität trafen.

Erfolg im Beruf, aber auch ein erfülltes Familienleben: „Junge Menschen wollen Rahmenbedingungen, die Karriere und Kinder ermöglichen“, sagte die Ministerialdirektorin im Landesministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren, Monika Vierheilig, in ihrem Impulsvortrag. Dabei gehe es vor allem um junge Frauen, die als „größtes Reservoir“ den Wirtschaftskreislauf zu sichern helfen.

Laut einer Studie arbeiten während der „Rush Hour des Lebens“ der sogenannten Sandwich-Generation (40- bis 60-Jährige) in 70 Prozent aller Haushalte die Männer in Vollzeit. „Aber nur in 24 Prozent aller Haushalte tun dies Männer und Frauen“, so Vierheilig. Dass sich dies ändert, liege auch im volkswirtschaftlichen Interesse.

Wer eine Top-Ausbildung genossen hat, wolle auch im Beruf bleiben, sagte Vierheilig. Deshalb benötigten junge berufstätige Eltern die für sie passenden Kinderbetreuungsmöglichkeiten. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie werde zunehmend als harter Standortfaktor wahrgenommen und von den Beschäftigten eingefordert. Was die Unternehmen betrifft, so die Referentin, diene gleich ein ganzes Maßnahmenbündel der Sicherung des Fachkräftebedarfs und der Erhöhung des Vollzeitbeschäftigungsniveaus.

„Die Bevölkerung schrumpft und altert“, sagte Professor Holger Bonin. Der Leiter des Forschungsbereichs Arbeitsmärkte am Mannheimer Zentrum für Europäische Wirtschaftsordnung (ZEW) ging auf die Herausforderungen des demografischen Wandels ein und nannte wirksame Strategien für Unternehmen und Kommunen. Laut Bonin verringern sich die Bevölkerungszahlen trotz zu erwartender Wanderungsgewinne bis 2030 ganz erheblich. Wenn die Metropolregion wie bisher ein gefragter Standort bleiben wolle, müsse sie dafür sorgen, dass der Zustrom von Beschäftigten, vor allem von qualifizierten Frauen, anhält.

Als Ansätze für Unternehmen nannte Bonin die Schaffung eines guten Arbeitsklimas, flexible Arbeitszeiten, individuell ausgehandelte Gehälter, gute Weiterbildungsmöglichkeiten und die Verringerung von Teilzeitquoten. Denn: „Viele Frauen wollen länger arbeiten“. Insgesamt gelte es, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf „noch breiter zu denken“. Dazu zählten unter anderem eine systematische Aufstiegs- und Karriereplanung für Frauen sowie spezielle Angebote für Alleinerziehende. Den Kommunen riet Bonin eine strategische Zweiteilung von Wirtschaft und Lebensqualität: „Jobs folgen den Menschen.“

Betreuungslücken in Schulferienzeiten, wohnortungebundene Betreuungsmöglichkeiten, an den Berufsalltag gekoppelte Öffnungszeiten und einen Paradigmenwechsel in der Teilzeit kristallisierten sich als Schwerpunkte in den von den Oberbürgermeistern Eckart Würzner (Heidelberg), Jörg Albrecht (Sinsheim) und Heiner Bernhard (Weinheim) moderierten „Strategiewerkstätten“ und Fachforen heraus.

(Quelle: RNZ vom 21.03.2014, von Günther Grosch)

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Angehörigenpflege von A-Z: Den Spagat zwischen Pflege und Beruf gemeinsam meistern

Neue Termine für 2014: Berufliche Fortbildung für Beschäftigte zum Thema „Pflege und Beruf“ 

Die Veranstaltungsreihe der Bündnisakteure ist als berufliche Fortbildung für die Beschäftigten der beteiligten Unternehmen und Institutionen angelegt. Mit dem Angebot haben die Partnerinnen und Partner ein Pilotprojekt geschaffen: Erstmals haben Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber Bildungsangebote für die Angehörigenpflege als kostenlose betriebliche Fortbildung während der Arbeitszeit angeboten. Die Resonanz war deutlich. Sowohl der Vortrag „In die Zukunft gedacht: Vorsorgen!“ am als auch die Veranstaltung „Wie finanziere und organisiere ich Pflege richtig?“ am waren ausgebucht, was den dringenden (Informations-)Bedarf an dieser Thematik aufzeigt.

Auch für 2014 sind fortführend neue Workshops geplant, die die Themen Demenz, Finanzierung und Organisation sowie den Aspekt Pflege der Pflegenden aufgreifen werden:

Am 08. Mai 2014 startet die Fortbildungsreihe ,Angehörigenpflege von A-Z mit Frau Monika Hanke vom PZN Wiesloch, mit Informationen zum Krankheitsbild Demenz. Wann ist es Vergesslichkeit und wann Demenz? Wie gehe ich mit der Wesensveränderung um? Was macht es mit mir? Wo bekomme ich Hilfe und wie kann ich helfen?

Am 08. Juli 2014 beleuchtet unter dem Titel ‘Wie finanziere und organisiere ich Pflege richtig?’ Kerstin Olenik-Kramer, zertifizierte Pflegeberaterin und Dipl. Pflegepädagogin (FH) von der AOK Baden-Württemberg finanzielle und rechtliche Aspekte der Pflege. Welche finanziellen Belastungen kommen auf mich zu? Welche öffentlichen Leistungen gibt es? Wie macht Vorsorge Sinn? Welche Angebote und Anlaufstellen gibt es?

Am 13. Oktober 2014 greift Frau Prof.  Dr.  Astrid  Hedtke-Becker von der  Hochschule Mannheim das Thema „Pflege der Pflegenden“ auf. Wie viel kann, darf, soll ich pflegen? Was darf und will ich abgeben? Wie halte ich es im Gleichgewicht? Wann darf ich loslassen? Weitere Informationen zu den einzelnen Modulen unter www.familie-heidelberg.de.

Neu: Fortbildung zum betrieblichen PfleglotseIm Februar und März dieses Jahres findet im Bündnis für Familie Heidelberg zudem eine Qualifizierung zum ‚betrieblichen Pflegelotsen’ statt. Diese richtet sich an interessierte Unternehmen, die sich beim Thema ‚Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege’ engagieren möchten.

Die Akteure der Arbeitsgruppe ‚Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege’ zogen folgendes Fazit: Das Thema Angehörigenpflege gewinnt immer stärker an Bedeutung. Die hohe Teilnehmerzahl von fast 200 Personen an der Veranstaltungsreihe „Vorsorgen und Pflegen“ im letzten Jahr zeigt dies deutlich. Arbeitgeber, die auf Familienfreundlichkeit setzen, sollten sich zukünftig verstärkt dem Thema Angehörigenpflege widmen – hier besteht Bedarf, den man oft nicht auf den ersten Blick erkennt. Interessierte Unternehmen, die sich beim Thema ‚Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege’ engagieren möchten, können dazu gerne Kontakt mit der Bündnis-Koordination aufnehmen.

Für weitere Informationen:Bündnis für Familie Heidelberg: Heidelberger Dienste gGmbH, Bündnis-Koordination: Frau Stefanie Wagner, Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg, Telefon: 06221 141019, Fax 06221 141012, E-Mail wagner@hddienste.de, www.hddienste.de

Einladung zur dritten “Regionalen Strategiekonferenz: Familienbewusst Fachkräfte sichern” am 20. März 2014 in Heidelberg. Online-Anmeldung ab sofort möglich.

Die dritte “Regionale Strategiekonferenz: Familienbewusst Fachkräfte sichern” steht unter dem Motto “Kräfte bündeln. Fachkräfte sichern.” und bietet Unternehmen, Kommunen, Verbänden sowie weiteren Akteuren eine Plattform, um sich dazu auszutauschen, wie die Region für Fachkräfte noch attraktiver gestaltet und das familienbewusste Profil weiter geschärft werden kann.

Veranstalter sind das Kompetenzzentrum Beruf & Familie Baden-Württemberg und das ‘Bündnis für Familie Heidelberg’, die die Konferenz im Auftrag des Sozialministeriums Baden-Württemberg durchführen.

Programm

Am Vormittag wird Ministerialdirigentin Dr. Monika Vierheilig vom Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren Baden-Württemberg die aktuellen Schwerpunkte der Familienpolitik des Landes skizzieren. Prof. Dr. Holger Bonin vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung wird im Anschluss zum Thema “Herausforderung demografischer Wandel – Wirksame Strategien für Unternehmen und Kommunen” referieren. Im Rahmen von drei Strategiewerkstätten werden Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner (Stadt Heidelberg), Oberbürgermeister Jörg Albrecht (Stadt Sinsheim) und Oberbürgermeister Heiner Bernhard (Stadt Weinheim) gemeinsam mit Gabriele Meister (Präsidentin des Amtsgerichts Mannheim), Jan-Hendrik Goldbeck (Geschäftsführer Goldbeck GmbH) und Wolfgang Schütte (Geschäftsführer Heidelberger Dienste gGmbH) sowie den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung Ansatzpunkte für Arbeitgeber, Kommunen und Zivilgesellschaft erarbeiten, um den demografischen Herausforderungen zu begegnen.

Fachforen am Nachmittag

Am Nachmittag berichten Praktiker/innen über ihre Ansätze und Erfahrungen zur familienbewussten & demografieorientierten Personalpolitik in vier parallel stattfindenden Fachforen mit folgenden Schwerpunkten:

• Betriebliche Kinderbetreuung und Unterstützung bei der Angehörigenpflege im Berufsalltag

• Arbeitgeberattraktivität und Arbeitgebermarke

• Familienbewusst führen

• Mitarbeiterorientierte Personalpolitik

Weitere Informationen können Sie dem ausführlichen Veranstaltungsprogramm entnehmen.

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Veranstaltungsort

Neue Aula der Universität Heidelberg
Grabengasse 1
69117 Heidelberg
Kontakt

Sabrina Stula,
Kompetenzzentrum Beruf & Familie der FamilienForschung Baden-Württemberg,
Tel.: 0711/641-2959. E-Mail: sabrina.stula@stala.bwl.de

Anmeldung

Die Teilnahme an der Konferenz ist für Sie kostenlos. Anmeldungen bitte bis zum 8. März 2014.

Online-Anmeldung oder bei Sabrina Stula, Tel. 0711/641-2959, E-Mail: sabrina.stula@stala.bwl.de
(Quelle: FaFo FamilienForschung Baden-Württemberg im Statistischen Landesamt Baden-Württemberg, 21.1.2014)

Frohe Weihnachten und ein besinnliches Weihnachtsfest

2013. Hinter uns liegt ein spannendes und ereignisreiches Jahr, in dem wir für Familien einiges bewegen konnten. Highlights in diesem Jahr waren z.B.:

• die betriebliche Fortbildungsreihe ‚Vorsorgen und Pflegen’,

• Das Projekt ‘FerienTicket. Ferienbetreuung ist Chefsache!‘,

• ‘FerienOnJob. 5 Tage – 5 Branchen‘ – ein Sommerferienangebot für Jugendliche,

• das Sommersportferienprogramm ‚FerienChamps’ für Kindergarten und Schulkinder,

• das Babysitterferienangebot ‘KIDZ for kids.‘ für Jugendliche

• eine Veranstaltungsreihe für Wiedereinsteigerinnen ‘Attraktive Jobperspektiven. Für mich.

• Ein Workshop für Frauen mit Familie im Emmertsgrund ‚Beruf und Familie. Das geht!

• Unsere Broschüre ‚Willkommen. In Heidelberg.’ – ein Instrument zur Personalgewinnung

• der Führungskräfteworkshop im Verbund ‚Führungskräfte. Im Dialog.’ und

• unsere ‘Telefonaktion zum Thema Kinderbetreuung‘ in Heidelberg
2014. Das neue Jahr bringt schon jetzt viele interessante Themen und neue Schwerpunkte mit sich:

• die regionale Strategiekonferenz: ‚Familienbewusst Fachkräfte sichern’ am 20. März 2014,

• neue Module der betriebliche Fortbildungsreihe ‘Angehörigenpflege von A bis Z‘,

• ein Fortbildungsangebot zum ‚betrieblichen Pflegelotsen’,

• eine neu überarbeitete ‘Unternehmensplattform‘ und

• neue Ferienwochen ‘FerienOnJob. 5 Tage – 5 Branchen’ und ‘KIDZ for kids.’

 

Wir freuen uns auf weitere Ideen und Lösungen, die wir gemeinsam entwickeln werden. Ihnen und Ihren Familien wünschen wir frohe und besinnliche Weihnachtstage und einen guten Start ins neue Jahr!

Herzliche Grüße aus dem ‘Bündnis für Familie Heidelberg’.

Weihnachtskarte_Buendnis