Autor: tesfay

Neuer GesellschaftsReport BW:„Familie als starke Mitte“

„Familie als starke Mitte – Ein Blick auf Baden-Württemberg“

Eltern stehen durch steigende Erziehungsansprüche, gesellschaftliche Krisen und die Doppelbelastung von Familie und Beruf unter wachsendem Druck. Viele berichten von Einschränkungen ihrer Leistungsfähigkeit im Job und im Familienalltag.

Der GesellschaftsReport BW beleuchtet die Situation von Familien in Baden-Württemberg. Auf Basis des „Familiendemografischen Panels“ (FReDA) zeigt er Herausforderungen, Belastungen sowie die Ressourcen und Stärken, die Familien resilient machen. Praxisbeispiele bieten konkrete Ansätze zur Förderung der Selbsthilfepotenziale und zur Gestaltung eines familienfreundlichen Umfelds.

Der GesellschaftsReport BW wird von der FaFo Baden-Württemberg im Auftrag des Ministeriums für Soziales, Gesundheit und Integration erstellt.

Hier können Sie den gesamten Report herunterladen.

Landesfamilienpass 2025

Freizeitspaß für die ganze Familie! Mit dem Landesfamilienpass gibt es auch 2025 vergünstigten oder kostenlosen Eintritt bei über 140 Attraktionen in Baden-Württemberg.

Einige der Highlights im nächsten Jahr sind:

Wer kann den Pass beantragen? Berechtigt sind u.a. Alleinerziehende, Familien mit mindestens drei Kindern im Haushalt, Familien in besonderen Lebenslagen wie Familien mit einem schwer behinderten Kind. Der Pass und die dazugehörigen Gutscheinkarten für 2025 sind ab sofort bei Ihrer zuständigen Stadt- oder Gemeindeverwaltung erhältlich.

Weitere Informationen zum Landesfamilienpass finden Sie hier.

Qualifizierung zum/r betrieblichen Pflegelotsen/in

Ein Angebot zur Vereinbarkeit von Beruf und Angehörigenpflege 

Ein Pflegefall tritt häufig unerwartet auf und verändert nicht nur das Leben der Pflegebedürftigen, sondern auch das der Angehörigen. Diese müssen sich in kürzester Zeit neuen Herausforderungen stellen und sich mit der neuen Situation zurechtfinden.

Hierbei können betriebliche Pflegelotsen unterstützen, indem sie Betroffenen im Unternehmen eine erste Orientierung bieten, als Vertrauenspersonen zur Seite stehen und gemeinsam Ideen zur Vereinbarkeit der Pflegesituation und dem Beruf entwickeln können.

Inhalte:

In der Fortbildung werden alle wesentlichen Informationen vermittelt, die Pflegelotsen benötigen, um Beschäftigte im Bedarfsfall bei der Orientierung zu unterstützen. Dazu zählen:

  • gesetzliche Rahmenbedingungen
  • zentrale Angebote und Anlaufstellen vor Ort
  • Überblick über Pflegeformen/-möglichkeiten
  • Gesprächsführung und Kommunikation
  • Unterstützung bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie

Termin:

Die nächste Qualifizierung zum betrieblichen Pflegelotsen / zur betrieblichen Pflegelotsin findet am 13. Februar 2025 von 09:00 bis 13:00 Uhr in den Räumen der Heidelberger Dienste gGmbH Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg statt.

Referentin ist Martina Weihrauch-Löffler, Beauftragte für Chancengleichheit am Universitätsklinikum Heidelberg und langjährige Pflegelotsin.

Die Teilnahme ist für Heidelberger Unternehmen kostenfrei, die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Unternehmen aus anderen Städten und Gemeinden berechnen wir einen Unkostenbeitrag von 90 Euro.

Für Anmeldungen und Rückfragen steht Ihnen Sophia Tesfay unter tesfay@hddienste.de und 06221 1410-16 zur Verfügung.

Neues Projekt “Familien an einem Tisch”

Familien an einem Tisch: Start am 25.01.

Ihr wohnt als Familie in Heidelberg? Ihr wollt gerne andere Familien kennenlernen? Ihr habt Lust auf neue Unternehmungen mit euren Kindern? Ihr wollt eure Deutschkenntnisse verbessern? Die Stadt besser kennenlernen? Dann ist das Projekt von Über den Tellerrand e.V. genau das Richtige für euch.

  • 6 Monate lang treffen sich alle Familien einmal pro Monat am Wochenende.
  • Wir wollen uns kennenlernen, familienfreundliche Dinge unternehmen, Ausflüge machen und vor allem gemeinsam Spaß haben.
  • Alle Treffen sind kostenfrei und pädagogische Fachkräfte begleiten die Gruppe.
  • Wir unterhalten uns in einfachem Deutsch.

Infos & Anmeldung:

E-Mail: heidelberg@ueberdentellerrand.org

Telefon: +49 (0) 176 95 28 47 90

Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr 2024

Gemeinsam mit unseren Netzwerkpartner:innen konnten wir spannende Workshops, Netzwerktreffen und Projekte umsetzen, um das Thema “Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege” weiter voranzubringen. Mit großer Vorfreude blicken wir auf das Jahr 2025, in dem wir bestehende Projekte weiterentwickeln und neue spannende Initiativen anstoßen werden. Einige Highlights aus 2024 und einen Ausblick auf 2025 erhalten Sie in unserem Dezember-Newsletter.

Wir wünschen Ihnen eine erholsame Weihnachtszeit und einen guten Start ins neue Jahr.

Arbeitsgruppe “Dual Career”

Unterstützung für Dual Career Paare

Am Wissenschaftsstandort Heidelberg spielt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie eine zentrale Rolle – dabei nehmen wir auch die besonderen Rahmenbedingungen der Wissenschaft in den Blick. Spitzenkräfte lassen sich oft nur gewinnen, wenn auch die Karriere des Partners aktiv unterstützt wird. Hier setzt der Dual Career Service an: Mit gezielten Beratungs- und Vernetzungsangeboten schaffen Organisationen einen klaren Vorteil im Wettbewerb um gefragte Fachkräfte.

Seit 2009 arbeiten über ein Dutzend Heidelberger Akteure in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe daran, Doppelkarrierepaare zu fördern. Ziel ist es, Strukturen auszubauen, Informationen transparent zu machen und kurze Wege zwischen Wissenschaftseinrichtungen zu schaffen. Dieses Engagement stärkt eine familienfreundliche Personalpolitik und macht Heidelberg als Standort noch attraktiver.

Interessiert an der Arbeit oder einer Mitarbeit in der Gruppe?

Kontakt: Sophia Tesfay, E-Mail: tesfay@hddienste.de, Tel. 06221 1410-16

Leitfaden für Väterorientierte Personalpolitik

Väter wünschen sich mehr Flexibilität und sind dafür mitunter bereit, den Arbeitgeber zu wechseln. Gleichzeitig ist es für Väter oft noch schwierig, ein passendes Vereinbarkeitsmodell zu finden. Arbeitgeber können hier unterstützen, informieren und gemeinsame Lösungen finden.

Der Leitfaden “Väter und Vereinbarkeit” bietet konkrete Ansätze – Hier finden Sie Praxisbeispiele, Experteninterviews, Checklisten und Vorschläge für eine proaktive und gelingende Kommunikation der Unternehmen mit ihren Vätern. In sechs informativen Kapiteln geht es unter anderem um die Themen Arbeitszeit, Elterngeld und Väternetzwerke.

Das Netzwerkbüro “Erfolgsfaktor Familie” hat den Leitfaden komplett überarbeitet und neu herausgebracht.

Hier gelangen Sie zum Väterleitfaden.

Unterstützung für Familien in Krisensituationen – Plattform STARK

Alltagshilfe, Rat & Konfliktlösung

Die Plattform STARK bietet Familien, die sich in schwierigen Situationen wie Streit oder Trennung befinden, digitale Unterstützung. Die Online-Plattform bietet umfassende Hilfe und Informationen für Eltern, Kinder und Fachkräfte. Das Angebot wird vom Deutschen Jugendinstitut im Auftrag des Bundesfamilienministeriums betrieben und wissenschaftlich begleitet.

Die STARK-Plattform richtet sich an:

  • Eltern finden Informationen zu rechtlichen, finanziellen und psychologischen Aspekten, dazu praxisorientierte Trainings zur Konfliktbewältigung.
  • Kinder und Jugendliche können in einem eigenen Bereich altersgerecht Unterstützung erhalten, wenn ihre Eltern sich trennen.
  • Fachkräfte, wie Beraterinnen und Berater, haben Zugang zu speziellen Tools und Wissensangeboten, um Familien noch besser zu unterstützen.

Hier kommen Sie direkt zur Plattform.

Gutachten: Leitideen und Rechtsrahmen für eine familiengerechte Arbeitswelt

Im November wurde das Gutachten des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend an Familienministerin Paus übergeben.

Im Fokus des Gutachtens stehen die Herausforderungen, denen Beschäftigte bei der Vereinbarkeit von familiären Verantwortungen und Erwerbsarbeit gegenübersehen und konkrete Vorschläge, um eine zukunftsfähige und familiengerechte Arbeitswelt zu gestalten.

Hier können Sie das Gutachten herunterladen. 

Bündnisdialog 2024: Wir waren dabei!

Wie kann der Alltag für Familien noch besser gestaltet werden? Diese zentrale Frage stand im Fokus des Bündnisdialogs 2024.

Zum Auftakt begrüßte Bundesfamilienministerin Lisa Paus die rund 100 Lokalen Bündnisse für Familie und tauschte sich mit ihnen über ihre wichtige Arbeit vor Ort aus.

Besonders inspirierend war der Vortrag von Dr. Silke Borgstedt, Geschäftsführerin des Markt- und Sozialforschungsinstituts Sinus, die spannende Einblicke in die Wünsche und Bedarfe von Familien der Zukunft gab. Als wichtigste Zukunftsthemen wurden „Wohnen“, „soziale Sicherung“, „Arbeit“ und „Vereinbarkeit von Beruf und Familie“ identifiziert.

In einem lebhaften Austausch mit dem Bundesfamilienministerium berichteten und diskutierten die Bündnisakteur*innen anschließend, wie sie Familien im Alltag unterstützen, wo weiterer Handlungsbedarf besteht und wie diesem begegnet werden kann.

Im Zentrum der Diskussion standen wichtige Themen wie:

  • Mehr Zeitautonomie in herausfordernden Familienphasen
  • Die Förderung aktiver Vaterschaft in Unternehmen
  • Die Weiterentwicklung der Kinder- und Ferienbetreuung
  • Finanzielle Sicherheit für Familien
Mentorinnen und Mentoren der Bundesinitiative Lokale Bündnisse für Familie © Nils Hasenau
© Nils Hasenau
© Nils Hasenau

Reboarding: Erfolgreicher Wiedereinstieg nach der Elternzeit

Herzliche Einladung zum Online-Seminar Reboarding: Erfolgreicher Wiedereinstieg nach der Elternzeit – So unterstützen Arbeitgeber ihre Beschäftigten am 27. November von 9:30 – 10:30 Uhr.

Nähert sich die Elternzeit dem Ende, stellen sich auch für Arbeitgeber einige Fragen, die für einen reibungslosen Wiedereinstieg geklärt werden müssen. Welche rechtlichen Rahmenbedingungen und Fristen müssen beachtet werden? Wie können Arbeitgeber Eltern effektiv unterstützen? Welche Arbeitszeitmodelle können angeboten werden?

Im Online-Seminar erhalten Sie Antworten auf diese und weitere Fragen. Den fachlichen Rahmen bildet ein Impulsvortrag von Stephanie Poggemöller, Betriebswirtin und Beraterin, die einen Überblick über rechtliche Vorgaben und konkrete Maßnahmen für den Wiedereinstieg geben wird.

Das erwartet Sie im Seminar:

  • Ein kompakter Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen rund um den Wiedereinstieg nach der Elternzeit
  • Ansätze für Maßnahmen und Arbeitszeitmodelle, die die Rückkehr von Eltern in den Beruf erleichtern
  • Praxisnahe Tipps zur Unterstützung Ihrer Beschäftigten bei einem reibungslosen Wiedereinstieg
  • Die Gelegenheit, sich mit anderen Arbeitgebern über bewährte Praktiken und Herausforderungen auszutauschen

Anmeldung: formlos per E-Mail an tesfay@hddienste.de

Neue Attraktivitätsstudie der Prognos AG

Attraktive Arbeitgeber setzen auf Familienfreundlichkeit –

… und sichern sich die besten Talente.

Die neue Attraktivitätsstudie der Prognos AG zeigt: Arbeitgeber, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf fördern, sind für Fachkräfte besonders attraktiv. Flexibilität bei Arbeitszeiten, Unterstützung für Eltern und eine offene Haltung zur Elternzeit – all das wird immer wichtiger!

🔹 80 % der Beschäftigten legen Wert auf flexible Arbeitszeiten.
🔹 60 % der Mütter benötigen Rücksicht auf Betreuungszeiten.
🔹 45 % der Väter wünschen sich Unterstützung bei der Elternzeit.
🔹 42 % der Mitarbeitenden würden den Arbeitgeber wechseln, wenn die Vereinbarkeit nicht stimmt.

Für Unternehmen bedeutet das: Familienfreundlichkeit ist der Schlüssel zur Mitarbeiterbindung und zum Erfolg auf dem Fachkräftemarkt. Für Arbeitnehmende ist klar: Ein Arbeitgeber, der auf Vereinbarkeit setzt, bietet langfristige Perspektiven.

Hier können Sie die Studie herunterladen.

Welttag für psychische Gesundheit

Die Aktionswoche für Seelische Gesundheit steht in diesem Jahr unter dem Motto „Hand in Hand für Seelische Gesundheit am Arbeitsplatz”. Denn neben psychischen Erkrankungen wie Angsterkrankungen, Depressionen oder Suchterkrankungen, steigt auch durch Stress und Belastung am Arbeitsplatz die Gefahr einer seelischen Erkrankung.

Es lohnt sich, sich damit zu beschäftigen, denn fast jeder dritte Mensch in Deutschland leidet Schätzungen zufolge mindestens einmal im Leben an einer psychischen Erkrankung, dies belastet die Betroffenen selbst sowie ihre Angehörigen. Zwar können die meisten Menschen mit einer psychischen Erkrankung heute effektiv behandelt werden. Allerdings verhindert die Angst vor einer Stigmatisierung häufig, dass gezielte Hilfe in Anspruch genommen wird.

Unter dem Motto Verrückt? Na und! werben die Stadt Heidelberg und das Selbsthilfebüro für die Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen.

In Heidelberg und bundesweit gibt es ein vielfältiges psychosoziales Hilfsangebot:

  • Die Stadt Heidelberg hat eine gebündelte Übersicht der Angebote der klinischen Versorgung und der Bereiche Wohnen, Arbeit und Freizeit zusammengestellt, die Sie hier finden:
  • Familienlotsin am Zentrum für Psychosoziale Medizin vermittelt zwischen Angehörigen und psychisch erkrankten Personen und informiert über die zahlreichen Unterstützungsangebote des Zentrums
  • Krisenausweghelfer: Eine Übersicht des Selbsthilfebüros Heidelberg
  • Telefonseelsorge:
  • MUT-ATLAS – bundesweiter Wegweiser und Suchportal für Hilfs- und Präventionsangebote

Weitere Informationen zum Aktionsbündnis Seelische Gesundheit und hilfreiche Informationen und Tipps finden Sie hier.

Hintergrundinformationen zum Welttag für Seelische Gesundheit

Der Welttag der seelischen Gesundheit wurde 1992 von der World Federation for Mental Health (WFMH) ins Leben gerufen. Er findet jährlich am 10. Oktober statt, um auf die Belange von psychisch erkrankten Menschen aufmerksam zu machen. Es werden unterschiedliche Perspektiven der seelischen Gesundheit betrachtet mit dem Ziel, über psychische Krankheiten aufzuklären, Hilfs- und Therapieangebote aufzuzeigen und Vorurteile abzubauen.

Bildquelle: Aktionsbündnis Seelische Gesundheit, https://www.seelischegesundheit.net/

Europäischer Tag der pflegenden Angehörigen

Anlässlich des europäischen Tags der pflegenden Angehörigen am 6. Oktober fordern Sozial- und Pflegeverbände mehr Unterstützung für Millionen Betroffene, die ihre Angehörigen zu Hause versorgen.

Vier von fünf Pflegebedürftigen werden in Deutschland zu Hause versorgt, in den meisten Fällen von Angehörigen. Damit sind pflegende Angehörige – zumeist Frauen – eine tragende Säule der pflegerischen Versorgung in Deutschland.

Doch diese Aufgabe geht mit vielen Herausforderungen einher, die zahlreiche Betroffene an ihre Belastungsgrenze bringen. Dies sorgt in vielen Fällen dazu, dass pflegende Angehörige ihre Berufstätigkeit einschränken oder ganz aufgeben.

Betriebliche Pflegelotsinnen und Pflegelotsen – die Ansprechpartner für Betroffene im Unternehmen

Um dies zu verhindern und pflegende Angehörige zu unterstützen, können Arbeitgeber betriebliche Pflegelotsen / Pflegelotsinnen qualifizieren lassen. Diese fungieren als erste Anlaufstelle für Betroffene, übernehmen eine wertvolle Lotsenfunktion und informieren über regionale Anlaufstellen. Die nächste Qualifizierung bieten wir am 13. Februar 2025 an. Weitere Informationen dazu finden Sie hier.

Weitere Unterstützungsmöglichkeiten:

Unterstützung und Informationen erhalten pflegende Angehörige auch beim Pflegestützpunkt Heidelberg – einer neutralen und unabhängigen Anlaufstelle. Hier erhalten Pflegebedürftige sowie ihre Angehörigen kostenfrei Informationen rund um das Thema Pflege. Die Beratung kann telefonisch, im Pflegestützpunkt oder bei Bedarf beim Pflegebedürftigen zu Hause erfolgen.

Telefonische Beratung und schnelle Hilfe erhalten pflegende Angehörige auch beim Pflegetelefon des Bundesfamilienministeriums. Das Team des Pflegetelefons informiert zu den Regelungen des Pflegezeit- und Familienpflegezeitgesetzen, steht Betroffenen vertraulich zur Seite und vermittelt an passende Unterstützungsangebote. Das Pflegetelefon ist bundesweit von Montag bis Donnerstag zwischen 09:00 und 16:00 Uhr und per E-Mail an info@wege-zur-pflege.de erreichbar.

 

Bildquelle: EUROCARERS – https://eurocarers.org

Ausflugstipps und Unternehmungen für Familien in Heidelberg

Die Sommerferien sind in vollem Gange, und es bleiben noch zwei Wochen, um gemeinsam mit der Familie spannende Abenteuer in Heidelberg zu erleben. Die Stadt bietet eine Fülle von Aktivitäten für Groß und Klein – ob ein entspannter Tag im Grünen, eine aufregende Entdeckungstour durch die Altstadt oder ein Besuch im Zoo.

Für weitere Tipps und Ideen, wie ihr die verbleibenden Ferienwochen gestalten könnt, schaut auf der Webseite von StadtLandTour vorbei: https://www.stadtlandtour.de/reisen-orte/heidelberg-mit-kindern

Hier findet ihr zahlreiche Ausflugsziele und Unternehmungen, die eure Ferien in Heidelberg unvergesslich machen! Zum Beispiel eine Schnitzeljagd durch die Heidelberger Altstadt.

© Tobias Schwerdt/Heidelberg Marketing GmbH

Heidelberger Gründungspreis: Mutige und innovative Unternehmen gesucht!

Der Heidelberger Gründungspreis zeichnet in diesem Jahr zum zweiten Mal Unternehmen in den Kategorien “Innovation” und “Mut” aus. Der Preis wird durch die Stadt Heidelberg verliehen. Das erstplatzierte Unternehmen jeder Kategorie erhält einen Preis im Wert von 10.000 Euro.

Voraussetzungen

  • Gründung nach dem 1. Januar 2019
  • Geschäftstätigkeit erfolgt im Haupterwerb (oder mit der Absicht, zeitnah die Geschäftstätigkeit im Haupterwerb aufzunehmen)
  • Sitz des Unternehmens ist in Heidelberg

Hier finden Sie weitere Informationen zum Heidelberger Gründungspreis und kommen direkt zum Online-Bewerbungsformular. Bewerbungsschluss ist der 30. September 2024.

Grafik: Stadt Heidelberg

Heidelberger Ferienpass: jetzt auch online zu kaufen!

Gute Neuigkeiten für Familien: Der Ferienpass wird digital!

Heidelberger Familien können Ferienpässe für Kinder und Jugendliche von 6 bis 17 Jahren jetzt auch ganz einfach online kaufen.

Hier geht es zum Ferienpass-Onlineportal. Bis zum 11. Juli können über das Ferienpass-Onlineportal Veranstaltungswünsche aus der Programmliste angegeben werden. Die Vergabe von Veranstaltungsplätzen wird im ersten Schritt durch eine Verlosung vorgenommen. Nach der Verlosung können freie Plätze direkt online nachgebucht werden.

Der Ferienpass kann auch weiterhin in Papierform genutzt werden, z.B. wenn Kinder und Jugendliche kein eigenes Smartphone haben. Wie das funktioniert, kann hier nachgelesen werden.

Wer Unterstützung benötigt oder sich beraten lassen möchte, kann montags bis freitags, 10.00 bis 13.00 Uhr, beim Ferienpass-Infotelefon anrufen: 06221 58-38310. Das Ferienpass-Team beantwortet gerne alle Fragen und leitet bei Bedarf durch den Anmeldeprozess.

Zum Heidelberger Ferienpass: Das bedeutet jede Menge Spaß und Abwechslung für Heidelberger Kinder und Jugendliche!
Mehr als 160 tolle Angebote bieten unbeschwerte Sommererlebnisse. Der kostenlose Eintritt in Zoo, Tiergarten- und Köpfelbad und viele weitere attraktiven Vergünstigungen ermöglichen unkomplizierte und spontane Freizeitgestaltung mit Freundinnen und Freunden während der gesamten Sommerferien.

 

Foto: Stadt Heidelberg

Unterstützung für Familien

Die Familienoffensive bündelt die vielen Angebote der Stadt Heidelberg:

  • Das Team der Familienoffensive bietet individuelle Lösungen und begleitet Familien mit Kleinkindern durch die Vielfalt an familienfreundlichen Angeboten in Heidelberg. Egal, ob du Fragen zur Kinderbetreuung, zu Entwicklungsschritten deines Kindes oder zu Familienbildungsangeboten hast, das Familienbüro berät individuell
  • Eltern-Baby-Café “Plöckstube” – Für Eltern mit Babys bis zu 12 Monaten gibt es das gemütliche Eltern-Baby-Café “Plöckstube”, immer dienstags und donnerstags. Hier kannst du andere Eltern treffen, dich austauschen und Unterstützung vom Familienbüro erhalten ☕
  • Offene Spielgruppen – Plöckzwerge Für die etwas Größeren, von 9 Monaten bis 3 Jahren, gibt es die Spielgruppe mit kreativen Aktivitäten und viel Spaß ????

Aber das ist noch nicht alles! Entdecke auch die tollen Ferienangebote, beispielsweise:

  • Das Heidelberger Ferienportal mit einer Vielzahl von Angeboten verschiedener Anbieter in allen Ferien für Kinder und Jugendliche
  • Der Ferienpass: Sommerferienangebot der Stadt Heidelberg mit ca. 150 Angeboten und vielen Vergünstigungen
  • Die offene Spielaktion im Haus der Jugend in den Sommerferien

Viel mehr Infos und Angebote der Familienoffensive unter https://www.heidelberg.de/HD/Leben/Familien

Networking Lunch: KI im Arbeitsalltag

Künstliche Intelligenz ist nicht mehr nur ein Thema aus der Science-Fiction, sondern hat längst Einzug in unseren Arbeitsalltag gehalten. Gerade für Selbstständige, die sowohl ihre Familie managen als auch ihr Geschäft voranbringen müssen, können KI-Tools eine echte Erleichterung darstellen.

Höchste Zeit, dass auch wir darüber reden: beim nächsten talk&lunch zum Thema: KI im Arbeitsalltag – nützliche Tools zur praktischen Anwendung.

Unser Referent für diesen Tag ist Paul Becker vom KI Lab Heidelberg. Er wird euch einen Einblick in verschiedene nützliche Tools geben und euch zeigen, wie ihr sie praktisch in eurem Arbeitsalltag einsetzen könnt. Paul Becker ist Wirtschaftsingenieur und Internationaler Betriebswirt mit Gründer-Mindset. Als Leiter des Förderprogramms KI Lab Heidelberg im Technologiepark Heidelberg verfügt er über vielfältige Erfahrungen in Forschung, Markteinführung, dem Aufbau von Gründerinitiativen und der Unterstützung von kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Im Anschluss bietet unser Network-Lunch wie immer Raum für weiteren Austausch und Vernetzung.

Was? Netzwerktreffen talk & lunch mit Input zum Thema KI im Arbeitsalltag

Wann? 13. Juni 2024 von 11:00 – 13:00 Uhr

Wo? Café Leitstelle (Dezernat#16) in der Emil-Maier-Straße 16, 69115 Heidelberg

Wie? Anmeldung, Unkostenbeitrag 6€