Familien besser entlasten

RNZ. In Heidelberg spielt bürgerschaftliches Engagement bereits seit langem eine wichtige Rolle. Doch wo in der Stadt existiert bereits freiwilliges Engagement zur Unterstützung und zur Entlastung von Familien? Die Arbeitsgruppe „Bürgerschaftliches Engagement“ im „Bündnis für Familie Heidelberg“ widmet sich diesem Thema und hat sich nun zum Ziel gesetzt, Transparenz bei familienunterstützenden Angeboten zu schaffen. Betroffene Familien werden künftig so die Möglichkeit haben, unterschiedliche Angebote kennenzulernen und sich Unterstützung im Familienalltag zu verschaffen. Initiativen, Organisationen, Einrichtungen und Vereine sind eingeladen, sich an dieser Idee zu beteiligen und ihre Angebote einzubringen. Heute, Dienstag, findet von 17 Uhr bis 19 Uhr das erste Treffen der Arbeitsgruppe im Forum am Park, Poststr.11, (Ecke Kurfürstenanlage) statt.

Info: Weitere Infos bei Beate Ebeling, Freiwilligen-Börse HD, Telefon 06221 7262-172 bzw. unter der E-Mail-Adresse: freiwilligenboerse@paritaet-hd.de.

(Quelle: RNZ vom 10.03.2009)

Sport-Familiengutscheinheft

Der Sportkreis Heidelberg e.V., das Bündnis für Familie Heidelberg und die Stadt Heidelberg laden ab sofort alle Heidelberger Familien ein, das vielfältige Sportangebot in der Stadt kennenzulernen: In Kooperation mit verschiedenen Heidelberger Sportvereinen ist es gelungen, zusätzlich zum regulären Sportangebot eine breite Palette an Schnupperkursen und Einführungstagen für die ganze Familie zusammenzustellen, die ab sofort unverbindlich ausprobiert werden kann.

Das jetzt erschienene „Familiensport Gutscheinheft“ fasst diese Angebote zusammen, die von Basketball über Billard, Leichtathletik bis hin zu Selbstverteidigung, Segeln und Tennis reichen und die Vielfalt an Betätigungsmöglichkeiten widerspiegeln. Die Handhabung ist einfach: Angebot auswählen, bei den Veranstaltern spätestens drei Tage vor dem Termin anmelden und den Gutschein am Veranstaltungstag vorlegen. Die Schnupperangebote sind durchweg kostenlos und finden von Anfang März bis einschließlich September 2009 statt.

Das „Familiensport Gutscheinheft“ ist ab sofort in allen Bürgerämtern der Stadt Heidelberg, bei der Stadtbücherei, in allen städtischen Kindertagesstätten, beim Bündnis für Familie Heidelberg (c/o Heidelberger Dienste gGmbH, Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg; Telefon 06221 1410-0) sowie beim Sportkreis Heidelberg e.V. (Harbigweg 5, 69124 Heidelberg, Telefon 06221 160563) erhältlich. Für Fragen zum Gutscheinheft steht Martino Carbotti vom Sportkreis Heidelberg unter der Telefonnummer 06221 160563 oder unter info@sportkreis-heidelberg.de zur Verfügung.

Ausführliche Informationen zum Sportangebot in Heidelberg gibt es im Internet unter www.heidelberg.de oder unter www.sportkreis-heidelberg.de. Informationen zur Arbeit des Bündnis für Familie Heidelberg unter www.hddienste.de/buendnis/.

(Quelle: Rhein-Neckar-Kind, Ausgabe 3, März 2009)

Wie steigt man wieder in den Beruf ein?

RNZ. Mit der neuen Themenserie „Elternzeit, Familienzeit, Pflegezeit – und dann?“ präsentiert das „Bündnis für Familie Heidelberg“ ein Veranstaltungsangebot, dass sich an berufliche Wiedereinsteiger richtet. Am Dienstag, 3. März, um 9.30 Uhr startet die Reihe in den Räumen der „Heidelberger Dienste“ (Hospitalstraße 5, Bergheim). In ihrem Vortrag „Wiedereinstieg in den Beruf“ referiert Gisela Deuer von der Arbeitsagentur Heidelberg über das Wagnis „Wiedereinstieg“ – und gibt Tipps für einen individuellen Aktionsplan. Jeden Monat geht es an gleicher Stelle und zur gleichen Zeit (9.30 bis 11.30 Uhr) um wichtige Aspekte rund um das Thema Teilzeit und Wiedereinstieg. Eine Kinderbetreuung besteht bei Bedarf (Anmeldung unter Telefon 06221- 141020)

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 27.02.2009

Elternzeit – und dann?

„Bündnis für Familie Heidelberg“: Vorträge zum Wiedereinstieg

Das Berufsleben von Müttern und Vätern wird heute immer öfter von familiären Phasen unterbrochen. Doch was ist, wenn die Familienzeit länger dauert als geplant? Gerade für Frauen bringt der Wiedereinstieg nach Jahren enorme Hürden mit sich.

Mit der Themenserie „Elternzeit, Familienzeit, Pflegezeit – und dann?“ haben die Bündnisakteure Agentur für Arbeit Heidelberg, Jobcenter Heidelberg und Heidelberger Dienste gGmbH ein Veranstaltungsangebot für Wiedereinsteiger entwickelt. Am Dienstag, 3. März, um 9.30 Uhr, startet die Reihe mit dem Vortrag „Wiedereinstieg in den Beruf“. Gisela Deuer, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Agentur für Arbeit Heidelberg, spricht über Chancen und Risiken des Wiedereinstiegs und zeigt auf, wie ein Aktionsplan zum erfolgreichen Einstieg aussehen kann.

Dem Auftaktvortrag schließen sich monatliche Vorträge zu wichtigen Aspekten rund um die Themen Teilzeit und Wiedereinstieg an. Alle finden vormittags von 9.30 bis 11 Uhr bei den Heidelberger Diensten, Hospitalstraße 5 in Bergheim statt. Eine Kinderbetreuung besteht bei Bedarf. Anmeldung unter Telefon 06221 141020.

Kontakt: Das Bündnis für Familie Heidelberg mit über 160 Akteuren aus Unternehmen, Institutionen, Verwaltung, Politik sowie engagierte Bürger/innen, setzt sich für mehr Familienfreundlichkeit in Heidelberg ein: c/o Heidelberger Dienste, Hospitalstraße 5, Telefon 06221 14100, E-Mail: info@familie-heidelberg.de, www.hddienste.de/buendnis/.

(Quelle: Stadtblatt, Ausgabe Nr. 9 vom 25. Februar 2009)

Spaß für die ganze Familie

„Familiensport Gutscheinheft“: gemeinsame Schnupperkurse für Eltern und Kinder

Der Sportkreis Heidelberg, das Bündnis für Familie Heidelberg und die Stadt laden ab sofort alle Heidelberger Familien ein, das abwechslungsreiche Sportangebot in der Stadt kennenzulernen.

In Kooperation mit Heidelberger Sportvereinen ist es gelungen, zusätzlich zum regulären Sportangebot eine breite Palette an Schnupperkursen und Einführungstagen für die ganze Familie zusammenzustellen, die unverbindlich ausprobiert werden können.

Das jetzt erschienene „Familiensport Gutscheinheft“ fasst diese vielfältigen Angebote zusammen, die von Basketball über Billard, Leichtathletik bis hin zu Selbstverteidigung, Segeln und Tennis reichen. Die Handhabung ist einfach: Angebot auswählen, bei den Veranstaltern spätestens drei Tage vor Termin anmelden und den Gutschein am Veranstaltungstag vorlegen. Die kostenlosenSchnupperangebote finden von Anfang März bis einschließlich September 2009 statt.

Das „Familiensport Gutscheinheft“ ist ab sofort in allen Bürgerämtern, bei der Stadtbücherei, in allen städtischen Kindertagesstätten, beim Bündnis für Familie Heidelberg (c/o Heidelberger Dienste gGmbH, Hospitalstraße 5, Telefon 06221 1410-0) sowie beim Sportkreis Heidelberg e.V. (Harbigweg 5, Telefon 06221 160563) erhältlich. Fragen zum Gutscheinheft beantwortet Martino Carbotti vom Sportkreis Heidelberg unter Telefon 06221 160563 oder per E-Mail info@sportkreis-heidelberg.de.

Informationen zum Sportangebot in Heidelberg gibt es unter www.heidelberg.de oder unter www.sportkreis-heidelberg.de. Informationen zum Bündnis für Familie Heidelberg unter www.hddienste.de/buendnis/.

(Quelle: Stadtblatt, Ausgabe Nr. 9 vom 25. Februar 2009)

Verlässliche Ferienbetreuungsangebote 2009

In vielen Betrieben müssen Beschäftigte bereits am Jahresanfang ihren Urlaub über das Jahr verteilen. Für Eltern ist es hilfreich früh zu wissen, dass sie bei unterschiedlichen Anbietern ihre Kinder in den Ferien während des ganzen Jahres in guten Händen wissen. Die Arbeitsgruppe „Kinderbetreuung“ des „Bündnis für Familie Heidelberg“ hat rechtzeitig zu Beginn des neuen Jahres einen Flyer über verlässliche Ferienbetreuungsangebote 2009 herausgegeben, mit Programme verschiedener Anbieter wie päd-aktiv, JUMPINN, Diakonisches Werk Heidelberg, AWO/Jugendhaus Röhre, He.du, Natur-Erlebnis Pädagogik, Stadtjugendring Heidelberg, Kulturfenster, TSG Rohrbach und das Landschafts- und Forstamt mit dem Projekt Natürlich Heidelberg. So hat man schon jetzt den Überblick, in welchen Ferien bereits heute Angebote mit einer Betreuungszeitgarantie von mindestens fünf Stunden feststehen. Bei einzelnen Anbietern sind diese ab sofort buchbar, so dass Eltern unbesorgt den 14 Wochen Schulferien entgegen sehen können. Der Flyer ist in den Heidelberger Bürgerämtern sowie als Download unter www.hddienste.de/buendnis/ erhältlich.

(Quelle: www.heidelberg.de vom 23.02.2009)

Bündnis für Familie: Gutscheinheft listet Vereinsangebote auf Sportliche Schnupperstunden

Wie wäre es mit einem Familien-Tischtennisturnier, einer Tennis-Einführungswoche oder fünf Freistunden Pool Billard? Heidelberger Familien können diese und neun weitere Angebote jetzt nutzen – ohne einen Pfennig dafür bezahlen zu müssen. Das “Familiensport Gutscheinheft” macht es möglich.

Dirk Hofmann, stellvertretender Leiter des Amtes für Sport und Gesundheit, stellte die Broschüre gestern im Rathaus vor. Zwölf Vereine haben verschiedene Angebote zusammengetragen.

“Unsere Zielgruppe sind Familien, die bisher noch nicht in Vereinen integriert sind”, gibt Hofmann die Ansprechpartner vor. Die Gutscheine könnten völlig unverbindlich genutzt werden und verpflichteten zu keiner Mitgliedschaft. Die Segler Vereinigung bietet eine Schnupper-Stunde an, der Tanzsportclub Couronne ein vierwöchiges Gruppentraining für die ganze Familie und der TSV 1949 Pfaffengrund hat einen Grundkurs Selbstverteidigung ausgearbeitet – das sind drei Beispiele des vielfältigen Programms.

Rund 40 000 Heidelberger seien bereits in den 120 Vereinen der Stadt organisiert, sagte Hofmann – darunter rund 12 000 Kinder. Die Idee zum Gutscheinheft entstand im Bündnis für Familie und in Kooperation mit dem Sportkreis Heidelberg, in dem die Vereine organisiert sind. “Wir möchten, dass auch sozial Schwache und Migrantenfamilien das Angebot der Vereine und damit einen Teil der Stadtkultur kennenlernen”, begründet Hofmann die Aktion. Die Vereine bekämen zudem Gelegenheit, für sich zu werben.

Die Broschüre liegt in Bürgerämtern aus und soll ab sofort Neubürgern überreicht sowie dem “Begrüßungspaket” für Neugeborene beigelegt werden.

(Quelle: Mannheimer Morgen, Michaele Roßner vom 17. Februar 2009)

Familien für Sport begeistern

Der Sportkreis Heidelberg e.V., das Bündnis für Familie Heidelberg und die Stadt Heidelberg laden ab sofort alle Heidelberger Familien ein, das vielfältige Sportangebot in der Stadt kennenzulernen. In Kooperation mit verschiedenen Heidelberger Sportvereinen ist es gelungen, zusätzlich zum regulären Sportangebot eine breite Palette an Schnupperkursen und Einführungstagen für die ganze Familie zusammenzustellen, die ab sofort unverbindlich ausprobiert werden kann.

Das jetzt erschienene „Familiensport Gutscheinheft“ fasst diese Angebote zusammen, die von Basketball über Billard, Leichtathletik bis hin zu Selbstverteidigung, Segeln und Tennis reichen und die Vielfalt an Betätigungsmöglichkeiten widerspiegeln. Die Handhabung ist einfach: Angebot auswählen, bei den Veranstaltern spätestens drei Tage vor dem Termin anmelden und den Gutschein am Veranstaltungstag vorlegen. Die Schnupperangebote sind durchweg kostenlos und finden von Anfang März bis einschließlich September 2009 statt.

Das „Familiensport Gutscheinheft“ ist ab sofort in allen Bürgerämtern der Stadt Heidelberg, bei der Stadtbücherei, in allen städtischen Kindertagesstätten, beim Bündnis für Familie Heidelberg (c/o Heidelberger Dienste gGmbH, Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg; Telefon 06221 1410-0) sowie beim Sportkreis Heidelberg e.V. (Harbigweg 5, 69124 Heidelberg, Telefon 06221 160563) erhältlich. Für Fragen zum Gutscheinheft steht Martino Carbotti vom Sportkreis Heidelberg unter der Telefonnummer 06221 160563 oder unter info@sportkreis-heidelberg.de  zur Verfügung.

Ausführliche Informationen zum Sportangebot in Heidelberg gibt es im Internet auf der Heidelberger Website oder unter www.sportkreis-heidelberg.de . Informationen zur Arbeit des Bündnis für Familie Heidelberg unter www.hddienste.de/buendnis/.

(Quelle: www.heidelberg.de vom 17.02.2009)

Stadt will Familien in die Sportvereine holen

bas. Gute Zeiten für Familiensportler und alle, die es werden wollen: Wer sich das neue “Familiensport-Gutscheinheft” der Stadt besorgt, kann mit der ganzen Familie an insgesamt elf kostenlosen Schnupperkursen teilnehmen. Geboten werden unter anderem eine Woche Tennis, ein Tischtennisturnier, Leichtathletiktage, Segelstunden, ein Grundkurs in Selbstverteidigung und fünf Freistunden Billard.

Der Weg dahin ist leicht: In allen Bürgerämtern und städtischen Kindertagesstätten liegen die Gutscheinhefte aus. Dann einfach die Angebote auswählen, spätestens drei Tage vor dem Termin anmelden und den Gutschein vorlegen.

Die Stadt will mit der Initiative aber nicht nur die Gesundheit ihrer Bürger fördern und helfen, den Winterspeck abzubauen. “Vereinssport fördert Sozialkompetenzen, vor allem die der Kinder”, sagt Dirk Hofmann vom Amt für Sport und Gesundheitsförderung. “Beim gemeinsamen Sport lernt man spielend ein besseres Miteinander.” Mit dem Gutscheinheft wolle man vor allem Familien erreichen, die etwa aus finanziellen Gründen keinen leichten Zugang zum Vereinssport haben, erklärt Hofmann weiter. Neben der Stadt und verschiedenen Vereinen wird die Initiative getragen vom Sportkreis Heidelberg und dem Bündnis für Familie Heidelberg. Die Schnupperkurse finden von Anfang März bis Ende September dieses Jahres statt.

Ein weiteres Angebot in Sachen Familiensport wird in den Sommerferien geboten. “In Zusammenarbeit mit den Vereinen planen wir, die gesamten Ferien über ein Sport- und Freizeitprogramm anzubieten”, so Hofmann. Täglich von 8 bis 17 Uhr sollen die Kinder die Möglichkeit bekommen, sich sinnvoll und gut betreut zu beschäftigen. “Auch eine Mittagsverpflegung soll inklusive sein”, erklärt Hofmann.

Übrigens: Wie im vergangenen Jahr wird es auch 2009 wieder ein großes Heidelberger Familiensportfest geben. Es wird diesmal am 5. und 6. Juli auf der Neckarwiese stattfinden. 15 große Heidelberger Vereine werden hier dann ihre Angebote vorstellen.

Info: Weitere Informationen unter www.heidelberg.de oder telefonisch unter 06221/160563. “Das Familiensport-Gutscheinheft” liegt ab sofort in allen Bürgerämtern und städtischen Kindertagesstätten aus.

(Quelle: Rhein-Neckar-Zeitung vom 17.02.2009)

Faltblatt zur Kinderbetreuung

Das Bündnis für Familie Heidelberg hat einen Flyer herausgegeben, auf dem verschiedene verlässliche Betreuungsangebote für die Zeit der Schulferien 2009 aufgelistet sind. Das Faltblatt ist in den Bürgerämtern sowie im Internet unter www.hddienste.de/buendnis/ erhältlich

(Quelle: Mannheimer Morgen, 16.02.2009, fab)

Familien für Sport begeistern

Das ‘Bündnis für Familie Heidelberg’, die Stadt Heidelberg und der Sportkreis Heidelberg e.V. laden ab sofort alle Heidelberger Familien ein, das vielfältige Sportangebot in der Stadt kennenzulernen: In Kooperation mit verschiedenen Heidelberger Sportvereinen ist es gelungen, zusätzlich zum regulären Sportangebot eine breite Palette an Schnupperkursen und Einführungstagen für die ganze Familie zusammenzustellen, die ab sofort unverbindlich ausprobiert werden kann.

Das jetzt erschienene „Familiensport Gutscheinheft“ fasst diese Angebote zusammen, die von Basketball über Billard, Leichtathletik oder Rudern bis hin zu Selbstverteidigung, Segeln und Tennis reichen und die Vielfalt an Betätigungsmöglichkeiten widerspiegeln. Die Handhabung ist einfach: Angebot auswählen, bei den Veranstaltern spätestens drei Tage vor dem Termin anmelden und den Gutschein am Veranstaltungstag vorlegen. Die Schnupperangebote sind durchweg kostenlos und finden von Anfang März bis einschließlich Juni 2009 statt.

Das „Familiensport Gutscheinheft“ ist ab sofort in allen Bürgerämtern der Stadt Heidelberg, bei der Stadtbücherei, beim Bündnis für Familie Heidelberg (c/o Heidelberger Dienste gGmbH, Hospitalstraße 5, 69115 Heidelberg; Telefon 06221 1410-0) sowie beim Sportkreis Heidelberg e.V. (Harbigweg 5, 69124 Heidelberg, Telefon 06221 160563) erhältlich. Für Fragen zum Gutscheinheft steht Nadine Grösch vom Sportkreis Heidelberg unter der Telefonnummer 06221 160563 oder unter info@sportkreis-heidelberg.de zur Verfügung.

Ausführliche Informationen zum Sportangebot in Heidelberg gibt es im Internet unter www.heidelberg.de oder unter www.sportkreis-heidelberg.de. Informationen zur Arbeit des ‘Bündnis für Familie Heidelberg’ unter www.hddienste.de/buendnis/.

Ein weiterer Meilenstein für mehr Familienfreundlichkeit

Titel_Flyer_Vereinbarkeit

Flyer: Verlässliche Ferienbetreuungsübersicht für 2009 von der Arbeitsgruppe ‚Kinderbetreuung’ umgesetzt.

Die Arbeitsgruppe ‚Kinderbetreuung’ des ‚Bündnis für Familie Heidelberg’ war tüchtig. Immer wieder kam der Gedanke in der Gruppe auf, Eltern zum Jahresanfang eine Übersicht über verlässliche Betreuungsangebote in den Ferienzeiten zur Verfügung zu stellen. In vielen Betrieben müssen Beschäftigte bereits am Jahresanfang ihren Urlaub bis auf wenige Tage fest über das Jahr verteilen. So kann es hilfreich sein, wenn Eltern wissen, dass sie bei unterschiedlichen Anbietern ihre Kinder in den Ferien während des ganzen Jahres in guten Händen wissen. Mit diesem Flyer hat die Arbeitsgruppe ‘Kinderbetreuung’ ihren im vergangenen Jahr festgelegten Meilenstein erreicht.

Rechtzeitig zu Beginn des neuen Jahres ist nun der Flyer über verlässliche Ferienbetreuungsangebote 2009 erschienen, mit Angeboten verschiedener Anbieter, wie päd-aktiv, JUMPINN, Diakonisches Werk Heidelberg, AWO / Jugendhaus Röhre, He.du. Natur-Erlebnis Pädagogik, Stadtjugendring Heidelberg, Kulturfenster, TSG Rohrbach und das Landschafts- und Forstamt mit dem Projekt Natürlich Heidelberg.

Übersichtlich strukturiert erhalten Arbeitnehmer/innen so einen Überblick, in welchen Ferien bereits jetzt schon Betreuungsangebote, die eine Betreuungszeitgarantie von mindestens fünf Stunden haben, feststehen. Bei einzelnen Anbietern sind die Betreuungsangebote ab sofort buchbar, so dass Eltern unbesorgt den 14 Wochen Schulferien entgegen sehen können.

Der Flyer ist in gedruckter Form in den Heidelberger Bürgerämtern sowie als Download hier erhältlich.

Länderübergreifende Netzwerkkonferenz mit Familienministerin Ursula von der Leyen am 16. Januar 2009 in Hannover

Über 380 Akteure aus über 80 Lokalen Bündnissen kamen am 16. Januar zur länderübergreifenden Netzwerkkonferenz im Maritim Grand Hotel in Hannover zusammen. In ihrer Eröffnungsrede hob Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen die Bedeutung der Bündnisse bei der Gestaltung einer familienfreundlichen Lebens- und Arbeitswelt hervor: „Lokale Bündnisse für Familie haben sich zu einem Markenzeichen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf entwickelt und sind fester Bestandteil der neuen nachhaltigen Familienpolitik der Bundesregierung“, so die Ministerin.

Entsprechend hoch war das Interesse der Wirtschaft: Zahlreiche Unternehmen, Kammern und Verbände nahmen an der Konferenz teil. Die Metro AG aus Düsseldorf, die Handelskammer Hamburg und die Werbegemeinschaft Billerbeck berichteten von ihrem Engagement in Lokalen Bündnissen.

Großen Anklang fand auch die Ideenwerkstatt zum bundesweiten Aktionstag am 15. Mai 2009 unter dem Motto „Zeit für Familie.“ „Voneinander lernen, mitzubekommen, was andere Bündnisse erfolgreich umgesetzt haben oder was sie planen, das hilft und erleichtert unsere Arbeit ungemein“, betonte Aline Moser vom Heidelberger Bündnis. Sie stellte ein „Bürgerbarometer” vor, mit dem das Bündnis Bürgerinnen und Bürgern auf öffentlichen Veranstaltungen Gelegenheit gibt, Verbesserungen und „Baustellen” bei der Familienfreundlichkeit oder der Vereinbarkeit von Beruf und Familie anzusprechen.

(Quelle: Newsletter Lokale Bündnisse für Familie, Januar 2009)

Umfrage und Malwettbewerb „Mein Heidelberg“

Bis zum 30. Januar sollen Heidelberger Kinder ihr „schönstes Heidelberg“ malen – Umfrage „Wie familienfreundlich ist Heidelberg?“ noch bis 26. Januar

Das Bürgerfest am Sonntag stand ganz im Zeichen der Familienoffensive. Dort wurden auch die ersten Plakate zur Kampagne gezeigt, die in den nächsten Wochen als Großflächenplakate im Stadtgebiet für ein familienfreundliches Heidelberg werben werden.

Für Kinder von sechs bis zwölf Jahren gab es den ersten Aufruf zum städtischen Malwettbewerb „Mein Heidelberg“. Alle Heidelberger Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren können sich an dem Wettbewerb beteiligen. Beim Motiv sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt.

„Mein Heidelberg“ kann Wunsch oder Wirklichkeit sein: Der Wunsch-Spielplatz nebenan, Familien in der Stadt, die schönste Schule oder der schönste Kindergarten, Skaten auf der Theodor-Heuss-Brücke oder ein großes Familienfest auf der Neckarwiese.

Nur bei Form und Zeit gibt es einige Vorgaben: Die Bilder sollen auf einem Blatt Papier im Querformat A4 gemalt werden. Am besten sind kräftige bunte Farben und möglichst wenig weiße Flächen! Abgegeben werden müssen die Bilder (möglichst ohne Knick!) bei: Stadt Heidelberg, Amt für Öffentlichkeitsarbeit, Marktplatz 10, 69117 Heidelberg. Dieselbe Adresse gilt auch für den Postweg. Bitte auf der Rückseite der Bilder Name, Alter und Adresse nicht vergessen!

Die Maler/innen der besten Bilder, die von einer städtischen Jury ausgewählt werden, werden mit Eintrittskarten in den Zoo, in Schwimmbäder und ins Theater belohnt. Das Siegerbild soll außerdem das Motiv für die neuen Geburtstagsgrußkarten werden. Die Stadt wird alle Bilder in einer Ausstellung im Rathaus sowie im Internet zeigen.

Umfrage
Wie bewerten Heidelbergs Bürger/innen die Familienfreundlichkeit in der Stadt Im Rahmen ihrer Familienoffensive startete die Stadt Heidelberg beim Bürgerfest am Sonntag, 18. Januar, gemeinsam mit dem Bündnis für Familie eine Umfrage. Gefragt wird nach der Lebens-,
Berufs- und Wohnsituation, einer Bewertung der familienfreundlichen Infrastruktur sowie nach Verbesserungsvorschlägen. Ab Montag, 19. Januar, können alle Bürgerinnen und Bürger eine Woche lang auch im Internet unter www.heidelberg.de online an dieser Umfrage teilnehmen. (ck)

(Quelle: Stadtblatt Nr. 4 vom 21. Januar 2009)

„Familienoffensive Heidelberg“ 2009

Start ins dritte Jahr mit Umfrage, Malwettbewerb und der Plakatkampagne „Mein Heidelberg“

Auch 2009 gehört die „Familienoffensive Heidelberg“ zu den wichtigsten politischen Schwerpunkten von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner. Heidelberg soll für Familien attraktiver werden. „Wir wünschen uns, dass Familien nach Heidelberg kommen, sich hier wohlfühlen und bleiben. Zudem wollen wir junge Menschen zur Familiengründung ermutigen“, so Würzner.

In den vergangenen zwei Jahren hat die Stadt bereits viel auf den Weg gebracht für ein familienfreundliches Heidelberg. Mit einer Umfrage, einem Malwettbewerb und einer Plakat-Kampagne „Mein Heidelberg“ startet die Familienoffensive jetzt ins dritte Jahr und setzt dabei die folgenden inhaltlichen Schwerpunkte:

Das Betreuungsangebot für unter Dreijährige wird auch in diesem Jahr konsequent weiter ausgebaut.

Ab September 2009 weitet die Stadt die Öffnungszeiten der städtischen Kindertagesstätten auf zehn Stunden pro Tag aus und führt flexible Buchungszeiten ein. Damit kommt man den Bedürfnissen berufstätiger Eltern noch näher. Allein für dieses Projekt stellt die Stadt jährlich 430.000 Euro zur Verfügung.

Das Konzept „Kommunale Bildungslandschaft Heidelberg“ geht in diesem Jahr in die Umsetzungsphase. Ziel ist es, die Schulen als „Lebens- und Bildungsraum“ weiterzuentwickeln. Dazu gehören neben motivierten Pädagogen intakte Schulgebäude, eine moderne Ausstattung, ein gesunder Mittagstisch für Schülerinnen und Schüler, Hausaufgabenhilfe, Weiterbildungsangebote und vieles mehr. 2009/2010 investiert die Stadt allein über 30 Millionen Euro in die Ausstattung und Sanierung der Schulen. So können neue Computer- und Fachräume für die Naturwissenschaften eingerichtet, sanitäre Anlagen erneuert, die Wärmeisolierung verbessert werden und vieles mehr.

2009 startet das Kooperationsprojekt von Stadt und Universität „HEIKE – Keiner fällt durchs Netz“. Die Abkürzung steht für Heidelberger Kinderschutz Engagement. „HEIKE“ ist ein soziales Frühwarnsystem, mit dem professionelle Dienste und Einrichtungen vor allem aus dem Gesundheitswesen sowie die Öffentlichkeit stärker für das Wohl von Kindern sensibilisiert werden sollen. Ziel von HEIKE ist es, wirksam und vor allem frühzeitig zum Schutz von Kindern insbesondere bis zum dritten Lebensjahr und zur Stärkung von Eltern beizutragen.

Der neue Stadtteil Bahnstadt nimmt 2009 Gestalt an und wird Zeichen setzen für familienfreundliches, bezahlbares Wohnen. Allein vier Spatenstiche stehen 2009 an, darunter für das erste Wohngebiet und für die erste Kita.

Auch das „Bündnis für Familie Heidelberg“ mit über 160 Partnern aus Unternehmen, Institutionen und Verwaltung hat 2009 viel vor. Geplant sind ein Sportkongress, eine Festveranstaltung, ein großer Aktionstag sowie ein Familientag im Zoo.

(Quelle: Stadtblatt Nr. 4 vom 21. Januar 2009)

Familienfreundlichkeit macht sich bezahlt

„Bündnis für Familie“ will im neuen Jahr auch das Handwerk erreichen – Parteien sollen den Familien zuhören

Seit fast zwei Jahren besteht das Heidelberger „Bündnis für Familie“ – ins Jahr 2009 startet das Netzwerk unter der Leitung von Wolfgang Schütte, Geschäftsführer der Heidelberger Dienste, erstmals ohne Fördergelder des Bundesfamilienministeriums. Immerhin bis zu 270 000 Euro war es der Bundesregierung wert, dass sich vor allem Vertreter aus Unternehmen darüber austauschen, wie Familie und Beruf besser unter einen Hut zu bringen sind. Das kommende Jahr hat das Familienbündnis unter das Motto „Vereinbarkeit ist mehr“ gestellt, so Wolfgang Schütte im RNZ-Interview.

> Herr Schütte, in wirtschaftlichen Krisenzeiten bleiben kostspielige Maßnahmen für Familienfreundlichkeit meistens auf der Strecke, oder?
Wenn Unternehmen das so machen, dann gehen die klugen Köpfe eben zur Konkurrenz. Wenn ein Unternehmen aber familienfreundlich ist, dann bekommt es als Gegenleistung sehr flexible Mitarbeiter und sehr viel Kreativität. Wenn ein Arbeitgeber also in Sachen Familienfreundlichkeit gut aufgestellt ist, dann hilft das auch in der Krise.

> Fürchten Sie keinen Rückschlag durch den Kostendruck, dem die Unternehmen ausgesetzt sind?
Die Arbeitgeber müssen wissen, was sie dann verpassen. Das Bündnis bietet einen regen Austausch für pfiffige, familienfreundliche Lösungen in Unternehmen. Jeder kann von jedem lernen. Wir arbeiten ja nicht mit dem erhobenen Zeigefinger, sondern sensibilisieren über unser Netzwerk die Führungskräfte. Wer sich da rauszieht verliert mittelfristig!

> Wie richtet sich das Bündnis im Jahr 2009 aus, wenn erstmals keine Bundesgelder mehr fließen?
Zunächst mal: wir haben mittlerweile ein stabiles Netzwerk mit über 160 Bündnispartnern, davon ca. 80 aktive. Dieses Engagement gilt es zu erhalten bzw. erweitern, die Geschäftsführung stemmen wir personell weiter über die Heidelberger Dienste. „Vereinbarkeit ist mehr“ lautet unser Motto für 2009. Es geht uns dabei darum, das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf aus der Zeitgeistecke herauszuholen. Vereinbarkeit ist mehr als nur Standortvorteil! Die Gesellschaft muss Umdenken: wir brauchen die familienfreundliche Stadt inklusive der Unternehmen.

> Was haben Sie also vor?
Wir haben viele Ideen für 2009. Ein Schwerpunkt wird sein, das Thema ins Handwerk hineinzutragen. Wir suchen hierzu den Dialog mit den Betrieben, für die sich Vereinbarkeit von Familie und Handwerk zunächst als finanzielles Problem darstellt. Ein weiterer Schwerpunkt ist, eine intensive Diskussion über Vereinbarkeit aus der Sicht von Männern zu diskutieren – das dürfte für manchen Personalchef spannend werden.

> Das Jahr 2009 steht auch im Zeichen der Kommunalwahl im Juni. Was erwarten Sie von den Wahlkämpfern?
Die Parteien und Gruppierungen sollten sich im klaren sein, dass Familienfreundlichkeit kein Modethema ist. Wir haben das viele Jahre lang weggedrängt. Die Parteien sollten im Wahlkampf den Familien zuhören und darauf ihre kommunalpolitischen Aktivitäten ausrichten.

(Quelle: RNZ vom 5.ö /6. Januar 2009 Von Götz Münstermann)

Familienfreundliches Heidelberg

Auch 2008 setzte die Familienoffensive, einer der wichtigsten politischen Schwerpunkte von Oberbürgermeister Dr. Eckart Würzner, weitere Akzente. „Wir wollen, dass Familien nach Heidel­berg kommen, sich hier wohl fühlen und bleiben. Zudem wollen wir junge Menschen zur Familiengründung ermutigen“, so der OB.

Viel wurde auf den Weg gebracht: die umfassende Sanierung der Schulen, die Einrichtung der IGH-Ganztagsgrundschule, die flächendeckende Elternberatung an allen Heidelberger Kindertagesstätten sowie die neue überörtliche Vereinbarung mit einigen Nachbarkommunen. Letztere erlaubt es Eltern, ihr Kind in einer Einrichtung am Wohnort oder nahe dem Arbeitsplatz betreuen zu lassen.

Im Sommer fasste der Gemeinderat einen weiteren wichtigen Beschluss: Ab September 2009 weitet die Stadt die Öffnungszeiten der städtischen Kindertagesstätten auf zehn Stunden aus und führt flexible Buchungszeiten ein. Das kommt den Bedürfnissen berufstätiger Eltern noch weiter entgegen.

Andere Projekte werden weiterentwickelt: der Ausbau der Kleinkindbetreuung, hier belegt Heidelberg bereits einen absoluten Spitzenplatz, die Qualitätssicherung in Kindertagesstätten, die außerschulische Betreuung für Grundschulkinder, die zahlreichen Freizeitangebote und ein durchgängiges Betreuungsangebot auch in den Ferien. Das „Bündnis für Familie Heidelberg“ feierte im Frühjahr seinen ersten Geburtstag. Hier engagieren sich 160 Partner aus Unternehmen, Institutionen und Verwaltung für eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.

Neben einem vorbildlichen Betreuungs- und Schulangebot setzt Würzner auf bezahlbaren Wohnraum. Neue Bauflächen im Stadtgebiet wurden erschlossen und interessante Wohnbauförderprogramme aufgelegt. Der neue Stadtteil Bahnstadt wurde schon in der Planung auf größtmögliche Familienfreundlichkeit ausgerichtet.

In der Stadtverwaltung wurde eine umfassende Bestandsaufnahme der vielfältigen familienfreundlichen Projekte und Aktivitäten aller Ämter erstellt. Die Ergebnisse liegen 2009 vor und werden in ein konkretes Handlungsprogramm münden. „Nachwuchssorgen“ braucht sich die Familienoffensive des OB also sicher nicht zu machen.

Weitere Informationen unter www.heidelberg.de/familie

(Quelle: www.heidelberg.de vom 23.12.2008)

Neue Plattform für Eltern und Kinder

Neue Website infomiert umfassend

Heidelberg. Ab sofort erweitert eine Familienplattform die Website des „Bündnis für Familie Heidelberg“ unter www.familie-heidelberg.de. In Heidelberg gibt es viele verschiedene Angebote für Eltern und Kinder. Diese Angebote und weiterführende Informationen will die Familienplattform erstmals kompakt an einer Stelle präsentieren.

Von Schwangerschaft und Geburt, Erziehung und Entwicklung, Eltern-Kind-Angeboten bis hin zu Förderprog-rammen für Familien – hier stehen übersichtlich strukturiert viele Kontaktadressen und Informationen bereit, die Eltern in der Erziehung der Kinder unterstützen und begleiten. Ergänzt wird die Familienplattform durch eine Kinderflohmarkt-Datenbank. Um die Familienplattform so umfassend und aktuell wie möglich zu gestalten, setzt das „Bündnis für Familie Heidelberg“ auf das Wissen und die Unterstützung von Eltern: Die einzelnen Themen-felder sind direkt zu kommentieren und können einfach mit weiteren Anregungen und Tipps ergänzt werden.

Infos:  Heidelberger Dienste gGmbH, Bündnis-Koordination: Frau Aline Moser, Bergheimer Straße 26, 69115 Heidelberg, Telefon: 06221-1410/13, Fax 06221/141030, E-Mail moser@hddienste.de, www.hddienste.de/buendnis/

(Quelle: Wochenkurier Nr. 51 vom 17. Dezember 2008)

„Bündnis für Familie“ hat 2009 viel vor

Familientag im Zoo, Sportkongress, Vereinbarkeit von Beruf und Familie in mittelständischen Unternehmen sind fürs kommende Jahr geplant

Seit der Gründung des Bündnisses für Familie im Frühjahr 2007 hat sich viel getan. Es gibt im Moment neun Arbeitsgruppen, in denen fast 100 Bündnisakteure aktiv sind. Insgesamt hat das Bündnis über 160 Partner aus Unternehmen, lokalen Institutionen und Verwaltung.

 Die erfolgreiche Arbeit soll im nächsten Jahr unter dem Motto „Vereinbarkeit ist mehr!“ fortgesetzt werden, deshalb stellte das Bündnis am 26. November im Rahmen der ersten Bündnis-Lounge im Universitätsklinikum Heidelberg die Ideen für 2009 vor.

Es sind bereits einige Projekte geplant: So nimmt das Bündnis für Familie im Januar an einer länderübergreifenden Netzwerkkonferenz teil, um sich mit anderen Familienbündnissen auszutauschen. Außerdem legt das Bündnis im Januar einen Abschlussbericht über seine bisherigen Aktivitäten vor. Geplant sind zudem ein Sportkongress, eine Festveranstaltung mit Workshop, ein Aktionstag am internationalen Tag der Familie am 15. Mai, ein Familientag im Heidelberger Zoo und eine Bündnisveranstaltung, bei der vor allem über die Möglichkeiten zur Vereinbarung von Karriere und Familie im Mittelstand und im Handwerk beraten werden soll.

Bei dem Treffen waren der Initiator des Bündnisses Wolfgang Schütte sowie Vertreter/innen aus den verschiedenen Arbeitsgruppen anwesend. Irmtraut Gürkan, kaufmännische Direktorin des Universitätsklinikums Heidelberg, gab einen Überblick über die familienfreundlichen Aktivitäten der Universitätsklinik. Für die Kinder der Mitarbeiter des Klinikums wird beispielsweise ganzjährig eine Ferienbetreuung angeboten und es gibt 20 Plätze in einer Kinderkrippe, die das Klinikum bezuschusst. Das Angebot soll noch ausgebaut werden.

Wolfgang Schütte berichtete über die Aktivitäten des Bündnisses seit der Gründung und zog eine positive Bilanz. Das Bündnis startete als Pilotprojekt des Bundesfamilienministeriums und war ursprünglich auf eineinhalb Jahre ausgelegt. Da die bisherigen Projekte sehr erfolgreich verlaufen sind, wird die Arbeit aber auch im kommenden Jahr fortgesetzt und unterstützt.

Das „Bündnis für Familie Heidelberg“ wurde auf Initiative der Heidelberger Dienste gGmbH gegründet. Schirmherr ist OB Dr. Eckart Würzner. Die Gründung wurde angestoßen, um auf lokaler Ebene die Bedingungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu verbessern. Gemeinsam mit Partnern aus lokalen Unternehmen, Institutionen, Verwaltung, Politik und engagierten Bürgerinnen und Bürgern setzt sich das Bündnis für ein positives Klima für Familien ein und entwickelt kreative Ideen und Lösungen für Heidelberg. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.hddienste.de/buendnis/.

Neue Familienplattform
Ab sofort erweitert eine Familienplattform die Webseite des Bündnis für Familie Heidelberg. Präsentiert werden die Angebote für Eltern und Kinder in Heidelberg kompakt an einer Stelle, mit Kontaktadressen und Informationen, die Eltern bei der Erziehung unterstützen. Ergänzt wird das Angebot durch eine Kinderflohmarkt-Datenbank. Die verschiedenen Themenfelder können direkt kommentiert und mit weiteren Anregungen und Tipps ergänzt werden. Die Plattform steht ab sofort unter www.hddienste.de/buendnis/ bereit. (ck)

(Quelle: Stadblatt online, Ausgabe 49 von 03.12.2008)

Ihr Kinderlein –und Eltern – kommet!

Studierende sind tagsüber faul und nachts feiern sei pausenlos Partys. Zumindest der erste Teil dieses Klischees hat nicht – mehr – viel mit der Realität zu tun. Es liegt eben nicht nur an Kneipentouren oder Lern-Sonderschichten, wenn manche Studis morgens etwas müde wirken. Neben Uni und Job haben einige noch eine viel größere Herausforderung zu meistern: Sie sind Eltern. Diese neue Lebensaufgabe bringt viel Freude, aber auch Fragen, Probleme und Unsicherheiten mit sich. Deshalb gibt es für alle Eltern unter euch an jedem ersten Mittwoch im Monat einen Elternstammtisch. Dort könnt ihr euch austauschen, Informationen und Hilfe von Vertretern verschiedener Anlaufstellen an Hochschulen und Studentenwerk bekommen und vielleicht sogar Freundschaften schließen. Selbstverständlich sind auch eure kleinen Sonnenschein herzlich willkommen! (cog)

Die nächsten Termine: 3. Dezember 2008 und 7 Januar 2009, jeweils 15:30 Uhr – weitere Informationen über www.hddienste.de/buendnis/

(Quelle: Campus HD, 12/08)