Das DIW hat eine Studie zur familieninternen Verteilung von Sorgearbeit während des ersten Lockdowns vorgestellt. Der Anteil der Familien, in denen die Kinderbetreuung fast ausschließlich von den Müttern getragen wird, hat sich verdoppelt. Insgesamt zeigt sich jedoch ein differenziertes Bild- Paare, die bereits vor der Pandemie die Sorgearbeit gleichmäßig aufgeteilt haben, tun dies auch weiterhin. In der Pressemitteilung zur Studie finden Sie Genaueres sowie weiterführende Links zu weiteren Studien, die sich mit verschiedenen Aspekten zur Aufteilung von Familienarbeit beschäftigen.
Ab 1. März 2021 können Heidelberger Eltern sich einen Wunsch-Betreuungsplatz in einer Kita online und zentral vormerken lassen. Damit will die Stadt Familien das Anmeldeverfahren für einen Kita-Platz erleichtern.
Eltern können ihr Kind bequem von zu Hause im Online-Verfahren über www.heidelberg.de in drei Kindertageseinrichtungen vormerken. Das Angebot richtet sich an Heidelberger Familien mit einem Platzbedarf für Kinder im Alter von 1 bis 6 Jahren. Es gilt für Platzanfragen ab dem 1. Oktober 2021.
Sollten Eltern über keinen Internetzugang verfügen oder Probleme mit der Bedienung haben, erhalten Sie ein Formular zur schriftlichen Vormerkung im Kinder- und Jugendamt oder vor Ort in einer Kindertageseinrichtung.
Weitere Informationen und eine Erklärung, wie genau die Vormerkung funktioniert finden Sie hier.
Am Dienstag, 23.02.2021 findet von 15 – 16 Uhr das Webinar “Back to work – den Wiedereinstieg von Berufsrückkehrenden durch Weiterbildung gestalten” statt.
Ruth Weckenmann, Leiterin Stabstelle Chancengleichheit am Arbeitsmarkt der Bundesagentur für Arbeit Baden Württemberg und Sandra Büchele, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt in der Arbeitsagentur Heilbronn thematisieren die Herausforderungen eines gelingenden Wiedereinstiegs und zeigen konkrete Handlungsvorschläge auf. Das Seminar richtet sich an Personalverantwortliche, Arbeitgeber und betriebliche Interessenvertretungen unabhängig von der Branche.
Die neue Publikation des DIW in der Reihe “Politikberatung kompakt” bündelt zwölf lesenswerte Essays zu ausgewählten Aspekten der Familie in Zeiten der Corona-Pandemie. Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats für Familienfragen beim Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) haben zusammen mit ausgewählten Kolleginnen und Kollegen aus den Familienwissenschaften Herausforderungen und auch Chancen für Familie in Zeiten der Pandemie und auch danach beschrieben.
Inhalt des Essay-Bandes: Hintergrund – Familie ist mehr! – Trautes Heim – Arbeit allein? – Neue Lebensphase? Studierende müssen länger warten – Für pflegende Familien wird nicht geklatscht – Ein Digitalpakt für Kitas ist überfällig – Wenn Eltern überfordert werden – Den Kreislauf der Gewalt durchbrechen – Familien nicht mit der Gießkanne fördern – Wenn zwei sich streiten – Ankommen im Lockdown – Das falsche Signal – Die Schere geht auseinander – Dazugehören und zusammenhalten
Save the Date: Im Jahr 2021 planen die Parentrepreneurs vier spannende Veranstaltungen:
25.02.2021: 3 Jahre DSGVO – wie kleine Unternehmen Stolpersteine vermeiden
kostenfreies Online-Seminar mit Christina Grewe (Lexdidacta); Anmeldung unter info@familie-heidelberg.de
20.05.2021: So geht Vereinbarkeit – Männer erzählen Aufgrund der Corona Pandemie muss die Veranstaltung leider ausfallen!
14.10.2021: Frauen in der Arbeitswelt – Vereinbarkeit und Durchsetzungsstrategie
Netzwerkabend im Rahmen der Frauenwirtschaftstage; Anmeldung unter info@familie-heidelberg.de
Weitere Details zu den Veranstaltungen folgen in Kürze.
#WissenstattVirenaustauschen, das ist das Motto der Corona School e.V. Die Plattform vermittelt seit März 2020 den Kontakt zwischen Schülern und Studierenden für eine kostenlose Online-Lernbetreuung.
Wie entstand die Idee für die Corona School? Wie konnte die Plattform so schnell auf die Beine gestellt werden? Und wie genau läuft das Matching zwischen Schülern und Studierenden ab? Darüber und über vieles mehr haben wir mit Kaiya Reisch aus dem Social Media Team der Corona School e.V. gesprochen.
Warum sich das Organisationsteam besonders für mehr Bildungsgerechtigkeit einsetzt und wie die weiteren Pläne auch über die Pandemie hinaus aussehen – das und mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge.
Alternativ können Sie sich den Podcast auch über Spotify anhören. Alle vergangenen Folgen finden Sie hier.
Viele Kinder (und deren Eltern) haben in den letzten Wochen und Monaten die anstrengende Erfahrung einer Quarantäne gemacht. Leider ist wohl damit zu rechnen, dass das auch in den kommenden Wochen und Monaten immer wieder Thema wird. Das haben wir im Bündnis zum Anlass genommen, eine Überraschungsbox für Kinder in Quarantäne zu erstellen. Jeweils zugeschnitten auf Kindergarten- oder Grundschulkinder enthält die Box 14 Aktivitäten, Bastelvorschläge etc., inklusive Anleitungen und Materialien.
Was genau drin ist, ist natürlich eine Überraschung, hier ein paar Beispiele als Vorgeschmack: Jonglierbälle machen und jonglieren lernen, Knete herstellen, ein Memory-Spiel selbst basteln, Freundschaftsbändchen knüpfen, Kresse ziehen u.v.m.
Die Überraschungsbox kann ab sofort unter info@familie-heidelberg.de zum Selbstkostenpreis von 10 Euro bestellt werden und wird zugesandt. Und das Beste: die ersten 100 Quarantäne-Kinder die sich bei uns melden bekommen die Box kostenlos (kostenfrei ist die Box auch für Familien, die einen Heidelberg-Pass oder einen Heidelberg-Pass+ haben).
Am 25. Februar 2021 von 19:30 – 20:45 Uhr veranstalten die Parentrepreneurs ein Online-Seminar zum Thema „Drei Jahre DSGVO – wie kleine Unternehmen Stolpersteine vermeiden“.
Wenn Sie sich Fragen zur betrieblichen Organisation des Datenschutzes stellen oder gerne mehr über die Vorgaben der DSGVO zu Websites, Social Media Plattformen oder der Nutzung von Tracking Diensten in Erfahrung bringen möchten, dann werden Sie an diesem Abend Antworten finden. Die Fachanwältin für IT-Recht, Christina Grewe (LexDidacta GmbH), wird zunächst die grundlegenden Vorgaben der DSGVO erläutern und im Anschluss Ihre Fragen dazu beantworten.
Mit den Ende Dezember 2020 begonnenen Impfungen wird der Corona-Pandemie eine wirkungsvolle Maßnahme entgegengesetzt. Gemeinsam mit den Seniorenzentren hat Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner ein Unterstützungsangebot initiiert, um Senioren bei Bedarf dabei zu unterstützen, einen Impftermin zu buchen.
Menschen die Hilfe benötigen, werden gebeten, sich telefonisch oder per E-Mail zu melden. Wichtig ist: Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Seniorenzentren haben keinen Einfluss auf Wartezeiten bei der Impfterminvergabe.
Die Stadtteile Südstadt und Bahnstadt werden durch das Seniorenzentrum Weststadt mitversorgt, der Stadtteil Schlierbach durch das Seniorenzentrum Ziegelhausen.
Die öffentlich-rechtlichen Sender bieten während des eingeschränkten Schulbetriebs ein verändertes und ausgebautes Programm an. In dieser Zeit werden mehr kindgerechte Informationen und Bildungsangebote, aber auch mehr familientaugliche Unterhaltung ausgestrahlt.
Unter dem Titel “Schule daheim” sendet der Bildungskanal ARD-alpha werktags zwischen 9 und 12 Uhr Lernformate für alle Schularten und Fächer.
In der ARD-Mediathek sind unter der Rubrik “Zuhause lernen” Angebote nach Klassenstufen differenziert gebündelt.
Mit #ZeitFür werden bei Kika Kinder und Familien zuhause medial begleitet. Dazu kommen Wissensbeiträge auf allen Kika-Plattformen und verschiedene Online-Angebote.
MDR WISSEN produziert neue Lernvideos fürs Netz, die das bereits bestehende Homeschooling-Format #gernelernen fortsetzen. Alle Videos bietet der MDR auch in deutscher Gebärdensprache an.
Der WDR bietet unter dem Motto “Mit Spaß lernen – trotz Schulschließungen!? Aufgaben verstehen – auch ohne Präsenzunterricht?” etwa das TV- und Online-Programm “Planet Schule”, die Sendung “Planet Wissen” und eine werktägliche “Sendung mit der Maus”.
Die Initiativen “Familien in der Krise” und “Kinder brauchen Kinder” haben eine Petition für eine “Bundesweite Bildungs- und Betreuungsgarantie 2021” gestartet, Anlass sind die erneuten Schliessungen von Schulen und Kitas:
“Das Corona-Infektionsgeschehen macht weitere Einschränkungen unausweichlich. Auch Familien versuchen unter Aufbringung aller Kraft solidarisch ihren Beitrag im Kampf gegen Covid-19 zu leisten. Eine weitere, ggf. monatelange (teilweise) Schließung von Kitas und Schulen ohne Aussicht auf ein Ende ist aber für Kinder, Jugendliche und deren Familien nicht noch einmal leistbar und würde das Recht von Kindern und Jugendlichen auf Bildung massiv beschneiden. Statt die Hauptlast für das Pandemiegeschehen auf den Schultern der Jüngsten unserer Gesellschaft abzuladen, müssen wir Erwachsenen Verantwortung übernehmen und die Politik muss endlich evidenzbasierte Maßnahmen ergreifen. […] Unabhängig von der Frage, wie ansteckend Kinder selbst sind und wie oft sie sich anstecken, haben Kinder das Recht auf Bildung und soziale Teilhabe. Auch Erwachsenen, die mindestens gleich ansteckend wie Kinder und Jugendliche sind, wird nicht pauschal das Recht auf Berufsausübung genommen. Kitas und Schulen zu schließen, damit Eltern als ein (geringer) Teil der erwerbstätigen Bevölkerung verstärkt zuhause bleiben müssen, ist keinesfalls mit der gesellschaftlichen Fürsorgepflicht für Kinder und Jugendliche vereinbar. Sie zahlen bereits jetzt einen hohen Preis. Das Recht auf (frühkindliche) Bildung nach Artikel 28 der UN-Kinderrechtskonvention hängt wieder vom Wohnort (Bundesland), teils dem Beruf der Eltern und den Ressourcen des Elternhauses ab. Es sind aber alle Kinder systemrelevant!”
Wer sich näher für die Petition interessiert und diese unterzeichnen möchte findet diese auf change.org:
Am 12. Januar 2021 wurde ein Gesetz zur befristeten Ausweitung des Anspruchs auf Kinderkrankengeld beschlossen. So sollen besonders berufstätige Eltern unterstützt werden.
Hier die Details:
Die Zahl der Kinderkrankentage wird verdoppelt – von 10 auf 20 Arbeitstage pro Elternteil pro Kind, für Alleinerziehende von 20 auf 40 Tage pro Kind.
Der Anspruch gilt nicht nur wie üblich bei Krankheit des Kindes, sondern auch, wenn Kitas und Schulen geschlossen oder nur eingeschränkt geöffnet sind und Eltern deshalb ein Betreuungsproblem haben.
Und der Anspruch gilt auch dann, wenn Behörden den Eltern empfohlen haben, ihre Kinder pandemiebedingt lieber zu Hause zu betreuen.
Eltern können sich in diesen Fällen die Bescheinigung oder das Attest für die Krankenkasse von der Kita- oder Schulleitung ausstellen lassen (nicht vom Kinderarzt!).
Und selbst wenn die Eltern grundsätzlich im Homeoffice arbeiten könnten, besteht der Anspruch auf Kinderkrankentage. Diese Neuregelung ist flächendeckend und unbürokratisch.
Sie gilt rückwirkend ab dem 5. Januar für Kinder bis zum 12. Lebensjahr und bei Kindern, die eine Behinderung haben, auch über das 12. Lebensjahr hinaus.
Der agj Freiburg hat einen zweiten Teil der Broschüre “Elternwissen in Zeiten von Corona” (der erste Teil ist im März erschienen) herausgegeben.Sie ist ausschließlich digital verfügbar und steht kostenfrei zur Ansicht und Download bereit: zur Broschüre
Das Coronavirus stellt Eltern noch immer vor große Herausforderungen – ob mit oder ohne Lockdown. Wie kann Lernen zuhause gut funktionieren? Wo finde ich Informationen über die Unterstützungsangebote der Regierung? Was tun, wenn es zuhause schlechte Stimmung gibt?Was Eltern seit Monaten leisten, ist bemerkenswert und verdient unser aller Respekt! Wir möchten Familien auch im weiteren Verlauf der Pandemie unterstützen. Zu diesem Zweck haben wir Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem vergangenen halben Jahr sowie daraus abgeleitete Tipps in dieser zweiten Ausgabe „Elternwissen in Zeiten von Corona“ zusammengefasst.
Die erste Ausgabe erschien im März 2020. Sie widmet sich der Umstellung in den Krisenmodus und den damit verbundenen Themen und enthält zahlreiche Ideen für Aktivitäten für Kinder und Jugendliche. Sie steht unter www.agj-freiburg.de zum Download bereit.
Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) führt Begutachtungen derzeit nur telefonisch durch. WISO hat eine Übersicht mit Tipps erstellt, um pflegebedürftige Angehörige bei dem Telefonat zu unterstützen. Weitere Informationen zur Einstufung in Pflegegrade in der Corona-Zeit hat die Verbraucherzentrale hier zusammengefasst.
Die räumliche Nähe zur Familie, die besten Pausenbrote in der Schule und am Samstagmorgen vom Hefezopf-Geruch geweckt werden – das sind nur ein paar der Vorteile beim Aufwachsen im heimischen Familienbetrieb. Darüber und über vieles mehr haben wir mit Sandra Frisch, die gemeinsam mit ihrer Schwester Sabine das Café Frisch in Neuenheim leitet, gesprochen. Wie klappt das im Familienbetrieb mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie? Welche Herausforderungen gibt es bei der Beschäftigung von internationalen Fachkräften? Was müssen Unternehmen dabei beachten und warum es sich trotzdem lohnt – das und mehr erfahren Sie in der aktuellen Folge, die wir gemeinsam mit dem Welcome Center Rhein-Neckar gehostet haben.
Das Welcome Center Rhein-Neckar begleitet regionale kleine und mittlere Unternehmen bei der Gewinnung und Integration internationaler Fachkräfte und unterstützt Internationale Fach- und Arbeitskräfte und deren Familien, Internationale Auszubildende und Studierende und regionale Behörden und Organisationen.
Unter dem Motto „Neue Chancen für Vereinbarkeit nutzen – das gelingt mit den Lokalen Bündnissen“ bot der virtuelle Bündnistag am 11. November 2020 den Zuschauerinnen und Zuschauern Fachimpulse aus Politik, Wissenschaft und Praxis.
Petra Mackroth, Leiterin Abteilung Familie im BMFSFJ, lobte die Weiterentwicklung und Anpassungen der Bündnisarbeit in den letzten Monaten, die vielen Familien bei den pandemiebedingten Herausforderungen im Vereinbarkeitsalltag geholfen habe. Mackroth hob die Notwendigkeit eines Kulturwandels in Unternehmen und Gesellschaft hin zu mehr Familienbewusstsein hervor, der auch die Bündnisarbeit zukünftig beschäftigen werde.
Dr. David Juncke, Leiter Familienpolitik bei der Prognos AG, stellte in seinem Vortrag aktuelle Studienergebnisse zu den Herausforderungen berufstätiger Eltern während der Corona-Pandemie vor. Sein Fazit für die Arbeit der Lokalen Bündnisse für Familie: “In der Krise ergibt sich für die Lokalen Bündnisse auch die Chance, sich neu zu profilieren!”
Sophia Tesfay berichtete von der Bündnisarbeit und den für Familien angepassten Angeboten und der veränderten Netzwerkarbeit der letzten Monate. “Wir haben aus der Krise viel für unsere Bündnisarbeit gelernt. Wir sind für die Zukunft besser gerüstet und wissen, wie wir Familien auch weiterhin digital erreichen können”, so Tesfay. Sie betonte, wie wichtig auch der direkte Kontakt zu den Familien sei, um die richtigen Impulse und Themen bei der Planung der Bündnisarbeit zu setzen.
Die Zuschauerinnen und Zuschauer aus der Praxis beteiligten sich via Umfragen und Diskussionsbeiträgen über den Livechat. Deutlich wurde, dass sich durch die Pandemie – trotz aller weiter bestehenden Herausforderungen – auch neue Chancen für die Vereinbarkeit ergeben haben und diese bundesweit von den Lokalen Bündnisse für Familie genutzt werden.
92 % der Zuschauerinnen und Zuschauer gaben in der abschließenden Befragung an, dass sie das Thema “Neue Chancen für Vereinbarkeit nutzen”, weiter beschäftigen wird. 91 % der Teilnehmenden sind optimistisch, sich mit der Bündnisarbeit für eine partnerschaftliche Vereinbarkeit einsetzen zu können.
Den Mitschnitt zum Bündnistag finden Sie auf dem YouTube-Kanal der Lokalen Bündnisse für Familie.
Um Ihnen die Vorweihnachtszeit und damit das Warten auf das Christkind zu versüßen, haben wir einen digitalen Adventskalender entwickelt. Mit diesem möchten wir zum einen Familien eine Freude machen und zum anderen Heidelberger Unternehmen unterstützen.
Zu gewinnen gibt es jeden Tag tolle Preise für die ganze Familie, wie zum Beispiel Eintrittskarten in den Zoo oder in das Märchenparadies, spannende Kinderbücher und Brettspiele, eine Alpaka Wanderung oder auch einen Kinogutschein. Den Kalender können Sie unter https://tuerchen.com/buendnis-fuer-familie-heidelberg abrufen.
Um am Gewinnspiel teilzunehmen, können Sie täglich das Türchen öffnen und die jeweilige Frage beantworten. Anschließend geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein, bestätigen die Datenschutz- und Teilnahmebedingungen und klicken auf OK – so landen Sie im Lostopf. Unter allen Teilnehmenden wird nach dem Zufallsprinzip ein Gewinner bestimmt und von uns benachrichtigt.
Nun wünschen wir Ihnen und Ihrer Familie eine schöne Vorweihnachtszeit und freuen uns, wenn wir mit unserem Adventskalender ein klein wenig dazu beitragen können.
Pünktlich zur Vorweihnachtszeit startet die Wirtschaftsförderung mit dem “Dankeschein” eine Solidaritätsaktion zur Unterstützung Heidelberger Geschäfte, Gastronomiebetriebe, Hotels, Dienstleistungsbetriebe, Kunst- und Kultureinrichtungen und mehr.
Alle Heidelbergerinnen und Heidelberger ab 16 Jahren erhalten voraussichtlich Anfang Dezember einen Dankeschein per Post zugesendet und können durch dessen Abgabe beim Einkauf ihren Lieblingsladen, -friseur, -gastwirt, -künstler oder -verein unterstützen: Pro abgegebenem Dankeschein erhalten teilnehmende Betriebe einen Zuschuss der Stadt von 10 Euro.
Betriebe, Einrichtungen und Vereine, die an der Aktion teilnehmen und vom Dankeschein profitieren wollen, können sich ab Dienstag, 17. November 2020, unter www.vielmehr.heidelberg.de registrieren. Teilnehmen kann, wer aufgrund der Corona-Landesverordnung vom 17. März 2020 (mit Ergänzungen vom 20. und 28. März) schließen musste.
In einer aktuellen Pressemeldung appelliert Oberbürgermeister Würzner zur Eigenverantwortung bei Infektionen im eigenen Umfeld. Speziell Arbeitgeber bittet er um Entgegenkommen bei möglichen Kontaktpersonen oder Verdachtsfällen.
„Wir appellieren auch besonders an die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Bitte fordern Sie Beschäftigte nicht dazu auf, an ihren Arbeitsplatz zu kommen, wenn diese auf ein Testergebnis warten oder Kenntnis von einer Infektion im nächsten Umfeld haben. Bitte nutzen Sie stattdessen wo immer möglich in solchen Fällen die Option des mobilen Arbeitens. Die Stadt Heidelberg verfährt mit ihren Beschäftigten ebenso. Potenziell mit Covid-19 infizierte Mitarbeitende sollten keinesfalls unter Kolleginnen und Kollegen gehen“, bekräftigt Heidelbergs Oberbürgermeister Prof. Dr. Eckart Würzner.
Die Pressemeldung in voller Länge finden Sie hier.
Die Corona-Pandemie stellt besonders Familien vor eine große Belastungsprobe: Mehr denn je stehen sie vor der Herausforderung, Familienleben und Berufstätigkeit unter einen Hut zu bekommen. Eine wichtige Voraussetzung, damit das gelingen kann, ist die gesicherte Kinderbetreuung. Aktuell sind Schulen und Kitas zum Glück wieder geöffnet und wir können alle dazu beitragen, dass das so bleibt und sich die Situation schnellstmöglich für uns alle verbessert – mit Maske, Lüften, Abstand und Hygiene.
„Zeig’s uns, Heidelberg!“ heißt die aktuelle Kampagne, die von der Stadt Heidelberg gemeinsam mit Akteuren der Kreativwirtschaft ins Leben gerufen wurde. Alle Informationen rund um die Kampagne und wie Sie sie unterstützen können, finden Sie auf www.zeigsuns.heidelberg.de sowie auf dem Instagram-Account @zeigsunsheidelberg.