32 – Mobiles Arbeiten bei der Stiftung Schönau

In dieser Folge sprechen wir mit Ariane Lunkenbein und Christine Flicker von der Stiftung Schönau aus Heidelberg über das Thema „Mobiles Arbeiten“.

Alternierende Telearbeit ist bei der Stiftung Schönau bereits seit 2005 möglich, zunächst mit dem Ziel, Teilzeitkräften die Möglichkeit zu geben, wieder zurück ins Berufsleben zu kommen und so den Wiedereinstieg zu erleichtern.

Obwohl das alle gut fanden, gab es trotzdem Vorurteile wie „der Rechner läuft zwar, aber wer weiß, was Zuhause noch nebenbei gemacht wird“. So hat sich anfangs scherzhaft der Begriff der „Teletubbys“ für die Beschäftigten im Homeoffice etabliert. Heute können alle Beschäftigten von den Vorteilen des mobilen Arbeitens profitieren, was glücklicherweise dazu geführt hat, dass der Begriff der „Teletubbys“ und das Stigma darum verschwunden sind.

Welche Vorteile genau das sind, wie die Regelungen bei der Stiftung Schönau konkret aussehen und welche Schritte und Voraussetzungen bis zur heutigen Dienstvereinbarung notwendig waren, erfahren Sie in dieser Folge.

Alternativ können Sie sich den Podcast auch über Spotify anhören. Alle vergangenen Folgen finden Sie hier.

Bildquelle: Stiftung Schönau